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Mina

Ich werde wach durch ein treten an meiner Türe und weiß sofort, wer es ist. Ich drücke meinen Kopf mehr in das Kissen und versuche die Geräusche zu vergessen. Nach einer Zeit hören Sie auch auf und ich steh langsam auf ich geh erst mal ins Badezimmer und erledige mein Geschäft. Nachdem ich es gemacht habe, wasche ich meine Hände und putze meine Zähne. Ich schau in den Spiegel und sehe, dass meine Augenringe ein bisschen besser geworden sind, ich wasche noch mein Gesicht und Creme mich dann ein mit meiner Wundsalbe Creme die Flecken auf meiner Wange sind noch zu sehen, aber nicht so sehr

Ich geh zurück ins Zimmer und zieh mir ein Pullover an und eine Leggins Ich atme noch mal tief ein und aus, bevor ich die Türe öffne und mit der ekelhafte Geruch von Alkohol und Kotze in die Nase steigt. Ich gehe auf zehn spitzen und schleiche mich so gut Es geht ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer ist niemand. Deswegen gehe ich in die Küche, wo ich auch niemanden sehe. In der Wohnung ist es Muxmäuschenstill ich gehe zu der Zimmertüre von meinem Vater und schaue, ob er dort ist. Dort ist auch niemand das heißt ich bin wohl alleine zu Hause.
Gut gelaunt gehe ich in die Küche und mache mir einen Tee

Nachdem ich es erledigt habe, gehe ich in mein Zimmer und schließe die Zimmertür ab. Ich schnappe mir mein Handy und schaue ein bisschen YouTube, damit ich auf andere Gedanken komme und nicht die ganze Zeit an meinen Vater denken muss.

Nach einer Zeit lege ich mein Handy auch weg und stelle den Wecker, damit ich in 2 Stunden aufstehe, weil ich auf die Arbeit muss. Ich lege mich ordentlich hin und Decke mich noch ordentlich zu. Ich schließe meine Augen und versuche zu schlafen, aber in meinen Gedanken kommt auf einmal der Sinn , dass der Boss heute kommen wird ich unterdrücke mir mein schlechtes Gefühl und versuche zu schlafen

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Durch meinen Wecker werde ich wieder wach und stehe langsam auf. Ich gehe ins Badezimmer und geh aufs Klo ich wasche mein Gesicht. Nachdem ich es gemacht habe, gehe ich ins Zimmer und zieh mir mein Pullover aus. Da drunter zieh ich mir ein Shirt an und zieh wieder den Pullover drauf , ich zieh mir meine Convers an und schließe meine Zimmertür auf. Ich geh in die Küche und vorbereite Essen für meinen Vater vor, weil ich weiß, dass er gleiche Hunger haben wird.

Ich koche die Nudeln und wärme noch die Sauce von gestern auf die noch übrig geblieben ist. Nachdem ich es gemacht habe, nehme ich mir einen Teller und wollte es gerade auf den Tisch abstellen. Auf einmal höre ich laute, feste Schritte, die in die Küche kommen Ich stelle den Teller schnell auf den Tisch mit Besteck und einem Glas Wasser Und geh schon mal ganz in die Ecke. Ich schaue genau in die Augen von meinem Vater und sehe, dass seine Augen wütend wirken.

"WO WARST DU DU HURE"schreit er mich auf einmal an. Ich zucke nicht weil ich es gewöhnt bin mein Kopf fällt nur nach unten und ich schaue auf dem Boden
"ANTWORTE "schreit er wieder und nährt sich
mir

Er packt mein Kinn und drückt meinen Kopf nach oben, damit ich ihn direkt in die Augen schauen kann. Er drückt mein Kinn fest zusammen, so dass es wehtut und mir schon die ersten Tränen aus denn Augen stumm fließen
"WARUM BIST DU NICHT GESTORBEN"schreit er mich an. Er spuckt mir ins Gesicht und knallt mein Kopf nach hinten gegen die Wand. Ich merke sofort ein Schmerz, an meinem Hinterkopf und weiß, dass es anfängt, zu bluten. Er nimmt wieder meinen Kopf und wirft mich auf dem Boden, so dass ich runter falle. Ich mache mich so klein, wie es geht merke aber trotzdem noch immer die Tritte auf mir und wie er auf mich spuckt auf einmal merke ich was ganz ganz heißes und weiß, dass er die restliche Sauce die im Topf war, auf mich gekippt hat. Mein ganzer Körper brennt und ich fühle mich ekelhaft, auch wenn ich so starke Schmerzen habe. Ich unterdrücke mir ein laut von mir zu geben.
Er fängt an, meine Haare zu ziehen, und schleift mich so, als ob ich ein Lappen wär stumme fließen mir Tränen über die Wange, und ich sage nichts. Ich atme durch meinen Mund, weil meine Nase verstopft ist, und sehe nur, wie der Boden schnell an mir vorbeigeht.

Im Wohnzimmer stoppt er und lässt mich los "BRING MIR MEIN ESSEN "schreit er Ich unterdrücke mir ein Würge geräusch und stehe langsam auf. Mit kleinen langsam Schritten mache ich mich auf den Weg zur Küche und hole den Teller mit dem Essen an der Wand, wo ich am stehen, war sehe ich einen roten Fleck an der Wand das heißt ich hatte recht, und mein Kopf hat angefangen zu bluten. ich gehe zurück mit kleinen Schritten und stelle die Sachen auf den kleinen Tisch von meinem Vater ab
"FÜR NICHTS BIST DU ZU GEBRAUCHEN "schreit er mich an und klatsch mir eine so dass ich auf dem Boden wieder falle

Ich versuche mich aufzusetzen, was aber nicht funktioniert. Mein Kopf schmerzt. Mein Körper ist am brennen und ich hab überall Schmerzen. Nach paar Sekunden, die sich wie Stunden anfühlen, kann ich endlich aufstehen und gehe mit kleinen, langsamen Schritten ins Zimmer. Ich schließe die Türe ab und entkleide mich langsam , ich stelle mich unter die Dusche und dusche mich mit kaltem Wasser, weil meine Haut brennt. Ich sehe kleine Blasen an meinem Körper und sehe, dass ich Verbrennungen habe. Ich habe wieder blaue grüne gelbe Flecken bekommen und auch noch Blutergüsse. Aus meinen Haare kommt rote Farbe und ich weis sofort das es Blut ist Ich dusche mich so gut es geht ab und steige aus der Dusche

Ich trockne mich ab und Creme mich wieder mit meiner Wundsalbe Creme ein nachdem ich es erledigt habe, gehe ich in mein Zimmer und zieh mich an. Ich geh wieder ins Badezimmer, fange an meine Haare zu föhnen und über Schminke wieder meine Wange . Ich benutze ganz viel Make-up, weil meine Wange wieder einen großen Fleck hat, der sichtbar ist, nachdem ich es erledigt habe.

Schnappe ich mir noch meine Tasche, von der ich meine Schmerztabletten rausholen und schlucke sie mit Wasser, dass ich auf dem Nachttisch habe runter. Ich zieh mir meine convers wieder an und nehme mir zum Schluss noch meine Tasche. Ich verlasse das Haus ganz schnell und leise und mache mich auf dem Weg zur Arbeit, wo ich mich ein bisschen ablenken kann und ich die ganze Zeit nicht an meine Schmerzen denken muss.

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Tik tok : Viktoria_lolaa
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Ella es míaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt