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Mina

Ich stehe vor dem Haus wo Eymens Mutter wohnt es hat mindestens drei Stockwerke von außen. Es ist sehr schön und es wurde modern gehalten. Das Haus ist komplett weiß und hat schwarze umrandete Fenster.

Ich bin sehr stark aufgeregt
Ich weis nicht wie ich mich verhalten soll
Wird sie mich überhaupt mögen?
Oder
Wird sie mich hassen und versuchen, mich loszuwerden?
Ich hab solche Angst

Eine Hand die meine umfasst lasst mich kurz zusammen zucken
"Ich bin es "flüstert mir Eymen zu
Ich schließe die Augen und nehme denn Geruch von Zigaretten war ich drehe mich um und sehe Eymen mit einer Zigarette hinter mir am stehen

Er zieht kräftig an ihr und pustet denn Rauch wieder aus
"Ich mag es nicht wenn du rauchst "informiere ich ihm
Er wirft die Zigarette auf denn Boden und drückte sie mit seinem Fuß aus

"Das ist Umweltverschmutzung nur weil die Welt schon so dreckig ist musst du sie nicht noch dreckiger machen "rege ich mich auf und vergesse so wo wir eigentlich sind

Mit einem Augendrehe bückt Eymen sich und hebt die Zigarette auf er wirft sie in ein kleinen Mülleimer
ein bisschen weiter von uns und kommt wieder auf mich zu
"Ich höre für dich auf zu rauchen ich weis das du es nicht magst "sagt Eymen und umarmt mich

Ich kuschele mich an ihn und atme denn Duft der Zigaretten und seinem Parfüm ein
"Ich glaube wir sollten rein "unterbreche ich die Stille und denn schönen Moment

Ich entferne mich leicht von Eymen und sehe das er mich aufmuntert an lächele

Er nimmt meine Hand in seine und verschränkt sie in einander
"Bereit "fragt er mich
Ich nicke und atme noch mal tief durch

Einer von Eymens Männer kommen auf uns zu und reicht mir die Blumen und die Packung Pralinen
"Bay (Herr )Yasin meinte ich soll es ihnen bringen "erklärt mir der fremd Mann
Ich nicke und bedanke mich bei ihm
Ich merke das Eymen sich neben mir anspannt

Ich schaue zu ihm nach oben und sehe wie er mich bereist anschaut
"Was ist los "frage ich ihn
"Er hat dich mit seinen Blicken ausgezogen niemand darf das nur ich du gehört mir "sagt Eymen Besitzergreifen ich Merk das meine Wangen rot werden und lächele vor mich hin weil es ziemlich süß ist das er so eifersüchtig ist  

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und hauche ihm ein Kuss auf die Wange
"Ich glaube wir sollten rein "flüstere ich ihm zu und merk das er eine Gänsehaut bekommt

Ich stelle mich wieder normal hin und atme noch mal durch

Zusammen machen wir uns auf den Weg zur Tür die von einem Mitarbeiter geöffnet wird und stehen ihm Flur

Der Flur ist groß und wurde in weis gehalten der Boden besteht aus weißen Fliesen was wunderschön aussieht vor uns ist eine Weise Marmor Treppe die nach oben führt

"Wo in dein Bruder "höre ich eine Frauen Stimme die ziemlich sympathisch klingt
"Oh mis puqueños bebés los extrañé "
( oh meine kleinen Babys habe ich euch vermisst )kommt es wieder von der Frauen stimme
Ich schaue zu Eymen und grinse ihn blöd an
Er verdreht seine Augen und ich kichere leise

Die Mutter ist mir jetzt schon sympathisch und ich liebe sie auch jetzt schon obwohl ich sie noch nicht mal richtig kenne

Ich hoffe einfach nur sie magt mich
"Komm güzelim "holt mich Eymen aus meinen Gedanken
Er nimmt meine Hand in seine und zieht mich mit
Ich gehe mit kleinen Schritten hinter ihm her und schäme mich

"Ay mi puqueño bebe tambien viene "(ay mein kleines Baby kommt auch mal ) höre ich die Stimme von Eymens Mutter

Ich kann mich noch erinnern wie Eymen mir sagte das seine Mutter Spanierin wäre
Eymen lässt meine Hand los und ich sehen wie er seine Mutter umarmt

Leider kann ich noch nicht sehen wie sie aussieht weil Eymens sie verdeckt
Ich zucke durch eine Hand zusammen die mich an der Schulter fest hält
Ich schaue wer mich angefasst hat und sehe wie Yasin schief am grinsen ist

"Du hast mich erschrocken "sag ich und drücke denn Blumenstrauß mehr an mich
"Das tut mir ja leide "sagt Yasin Ironisch ich lächele ihn an und sehe wie er wieder nach vorne schaut

"Wer ist denn dieses wunderschönes Mädchen "fragt Eymens Mutter
ich schaue nach vorne und schaue direkt in hell braune Augen die strahlen

Ihr Gesicht strahlt und sie hat schwarze glänzende Haare so wie Eymen sie sieht wunderschön aus
Ihre Gesichts Auszüge sind weich und nicht so hart wie bei Eymen machmal

Sie hat ein weises langes luftiges Kleid an und ihre Haut ist schön gebräunt
Sie sieht aus wie ein Model in ihrem Alter

"Mama das ist meine Freundin Mina "unterbricht Eymen die Stille
Meine Wangen werden rot
Er hat mich seine Freundin genannt
"Hallo "piepse ich raus und lächele sie leicht an

"Sie ist wunderschön Eymen "flüstert seine Mutter ihm zu nur leider kann es jeder hören und meine Wangen werden noch wärmer
Puh ist es hier warm drinnen

Eymens Mutter kommt mit schnell schritten auf mich zu und umarmt mich fest
Ich umarme sie auch zurück und der Geruch von
Waschmittel steigt mir in die Nase

Sie löst sich von mir leicht und lächelt mich an
"Ich bin Melina aber du kannst mich auch natürlich Madre (Mutter )nennen "erklärt sie mir
Sie drückt mir ein Kuss auf die Stirn und ich muss meine Tränen unterdrücken

Flashbacks

"Mama, ich bin wieder zu Hause"schreie ich, nachdem ich die Haustüre aufgeschlossen habe. Der Geruch von Lasagne weht mir in die Nase. Ich zieh mir meine Schuhe aus und lege meine Schultasche in mein Zimmer. Heute war wieder ein sehr anstrengender Schultag. Wir haben heute einen Mathe Test geschrieben. Ich hoffe einfach ich hab ne gute Note

"Ich bin in der Küche"höre ich, wie meine Mama schreit. Nachdem ich meinen Schultasche in mein Zimmer abgestellt habe, mache ich mich auf dem Weg in die Küche. Meine Mama sitzt am Tisch und trinkt gemütlich ihren Tee

"Wie war die Schule, mein Schatz?"Fragt sie mich liebevoll."sehr gut wir haben heute einen Mathe Test geschrieben. Ich hoffe einfach nur, dass er gut geworden ist."Erkläre ich ihr.
"Natürlich wird er gut und wenn nicht, dann ist es nicht so schlimm. Jeder hat irgendwo Schwächen und Stärken."erklärt sie mir, ich setze mich zu ihr und umarme sie von der Seite
"Heute siehst du wieder wunderschön aus, mein kleines Mädchen"flüstert sie mir zu und drückt mir einen Kuss auf die Stirn

Flashbacks Ende

"Alles gut "fragt mich Eymen von der Seite
"Ähm ja natürlich das ist für sie "sag ich zu Milane und reiche ihr die Blumen mit denn Pralinen
"Oh mein Kind, das ist ja nett von dir. Meine Söhne denken nie an mich."erklärt sie mir und schaut ihre Söhne böse an

Ich kichere leise und schaue die Männer an die überall hin schauen nur nicht zu uns Frauen

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Ella es míaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt