Maybe forever

Die Luna Wahl

Jamie POV

Die Luna Wahl begann! 

Das hieß das ich danach von hier wegkonnte deswegen stellte ich mich extra etwas Abseits mit meinen Freunden hin damit wir danach schnell verschwinden konnten und mit Ben und Lucy zusammen, bei Kira Zuhause einen Film ansehen konnten.

Nun waren es noch sieben Sekunden alle zählten herunter.

7.

6. 

Mir wurde ein bisschen schlecht und mein Bauch fing an zu kribbeln. 

5.

Die Menge schrie jetzt regelrecht die Zahlen runter. 

4.

Mein Kopf fing an zu schmerzen und mein Magen schlug Purzelbäume.

3.

Ich stützte mich an der Wand ab.

2.

Das ziehen wurde stärker.

1!                                                                                                                                                                                                    

Nein!!!! Nein... Nein... Das konnte doch nicht wahr sein... Ich richtete meinen Blick auf Nathan. Seine Augen bohrten sich in mich. Es herrschte erwartungsvolles Schweigen. Mein Inneres verkrampfte sich. Ich bildete es mir nicht ein. Er spürte es auch.

Nathans Mutter trat besorgt zu ihrem Sohn. "Schatz alles in Ordnung? Ist sie nicht hier?" Nathan schüttelte den Kopf. Er sah mich immer noch an. "Doch Mom, er ist hier." sagte Nathan mit ruhiger Stimme doch ich roch seine Wut. Die Menge murmelte. "Er? Mein Sohn? Ich wusste nicht das du..." schaltete sich nun auch noch sein Vater ein. "Ich bin nicht Schwul!" sagte Nathan energisch. Plötzlich sprang er von der Bühne auf der er stand und kam auf mich zu.

"Was hast du gemacht?!" schrie er mich fast an was mir aus welchem Grund auch immer weh tat. Ich zuckte zusammen und drückte mich gegen die Wand.  Ich wimmerte leicht als Nathan zum schlag ausholte, und... Die Wand schlug. Verwirrt sah ich ihn an und sah in seinen Augen die Verwirrung.

Plötzlich schlang er seine Arme um mich und presste sein Gesicht in meinen Nacken wo er gierig meinen Geruch einsog. Ich keuchte überrascht auf und wollte mich von ihm reißen doch irgendetwas in mir drängte mich näher an ihn heran. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust und atmete ebenfalls tief seinen Geruch ein. Nur wage bekam ich mit wie Nathans Vater alle Rudelmitglieder rausscheuchte. Nathan begann leicht an meinem Hals zu knabbern und ich wimmerte.

Als jemand Nathan auf die Schulter klopfte, drehte Nathan sich knurrend um. "Was willst du?" schnauzte Nathan seinen Vater an und zog mich beschützerisch an seine Seite. Nathans Vater hob abwehrend seine Hände und meinte: "Ich wollte nur etwas mit euch besprechen. Ist das okay?" widerwillig nickte Nathan und ging zu dem großen Tisch im Esszimmer. Als Nathans Vater mir eine Hand auf die Schulter legte um mit mir Nathan zu folgen und Nathan es mitbekam, sprang der auf uns zu riss mich an sich und knurrte seinen Vater an: "Fass ihn nicht an! Er gehört mir!" sicherheitshalber schob er mich persönlich zum Tisch und setzte sich.

Ich setzte mich auf seinen Schoß und klammerte mich an ihn wie ein verdurstender an einen Strohhalm. Er zog mich näher an sich und ich begann kleine Küsse auf seinen Hals zu verteilen. Ich wollte ihn markieren. Jetzt! 

Unser Alpha räusperte sich. "Also da du Jamie ja unsere neue Luna sein wirst, müssen wir dir einiges erklären." plötzlich kam Nathans Mutter reingerauscht und meinte: "Liebling das kann auch warten du weißt doch das sie sich jetzt markieren müssen." Ihr Mann schnaubte. "Aber-" "Nichts aber" unterbrach ihn seine Frau. "Nathan und Jamie geht doch hoch in Nathans Zimmer." Das ließ sich Nathan nicht zwei mal sagen und hob mich hoch um mich hoch in sein Zimmer zu tragen.

Als wir in seinem Zimmer waren schloss er die Tür und setzte mich auf sein Bett. Er zog sich sein T-shirt aus und setzte sich ebenfalls auf sein Bett. Ich kletterte sofort auch seinen Schoß. Er zog mir mein T-Shirt ebenfalls aus und begann kleine Küsse auf meinem Hals und meiner Schulter zu verteilen. Er saugte an meinem Hals und knabberte leicht daran. 

Auch ich leckte nun vorsichtig an seiner Haut und verpasste ihm ein par Knutschflecke. Ich küsste vorsichtig über die Stelle wo ich ihn markieren wollte. Nathan knurrte besitzergreifend und schlug seine Zähne in meine Haut. Er markierte mich. Ich tat es ihm gleich. Meine Zähne wurden länger und ich versenkte sie tief in seiner Schulter. Ich schmeckte Blut und leckte entschuldigend über die frische Wunde. Auch Nathan leckte über seinen Biss und brummte zufrieden. "Du gehörst jetzt mir." brummte er stolz und küsste immer wieder seine Markierung.

Ich gehöre jetzt dir Alpha und du gehörst mir. Für immer. Vielleicht für immer.