Kapitel 1 (bxb, smut)

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Langsam gingen wir auf das Bett zu, welches sich groß und weich in Mitten des quadratischen Zimmers stand.
Gerade eben waren ich und mein Freund noch beim Essen und wie aus dem Nichts schlug die ganze Stimmung um und es wurde allmählich sehr horny. Es fing mit einem harmlosen Kommentar zu einer vergangen Session an, was sich aber immer mehr provozierte bis zum jetzigen Zeitpunkt. Während des restlichen Essens und dem Aufräumen des Tisches nahmen die Anspielungen und Fantasien zu. Schon zu diesem Zeitpunkt war mein Kopf vollkommen voll damit was mein Top wohl geplant hatte, da er in Mitten des eh schon sehr hornyen Gesprächs meinte er hätte sich lange über diese Session Gedanken gemacht. Dies sagte er mit solch einem schelmischen Grinsen im Gesicht, dass ich Garnicht anders konnte als rot zu werden und etwas hart.
Dies viel ihm spätestens auf als wir auf dem Weg in das Schlafzimmer waren, zwar sagte er nichts, aber ich bemerkte, dass sein Blick kurz an eben dieser Stelle haften blieb.
"Du weißt denke ich was du zutun hast mein kleiner."sagte er mit einem Gesichtsausdruck der mir verriet, dass ich nicht der einzige war, der große Vorfreude auf den Abend hatte. Aber auch eine andere Sache die sich allmählich an seiner Hose abzeichnete verriet mir seine Vorfreude und Lust auf den Abend
" Ich gebe dir genau 10 Minuten Zeit dich vorzubereiten. " Damit ging er und ich wusste genau was zutun war und dass der Abend noch sehr gut werden würde.
Zwar war es nicht komplett selten von meinem Top befohlen zu bekommen mich vorzubereiten, was hieß Klamotten aus und diese aufräumen, einen Plug anzuziehen, mich in die richtige vorher vereinbarte knie Position zu begeben und wenn ich Anweisungen dazu bekam passende Toys zu holen. Jedoch war dies auch nicht alltäglich was meine Neugierde nur noch mehr weckte.
Nachdem ich eine gefühlte Ewigkeit in meiner befohlenen Position gewartet hatte ging endlich die Tür zu unserem zweiten Schlafzimmer auf und er betrat erneut den Raum aber diesmal hatte er bereits sein T-Shirt ausgezogen und hielt etwas in seiner Hand, bei näherem Hinsehen erblickte ich den Teller den ich eben noch vor mir stehen hatte und der auf Grund meiner Eile nur sehr dürftig aufgegessen war was mein Freund wohl bemerkt haben muss, da ich die Teller nur schnell auf der Küchentheke platziert hatte.
"Nennst du das in der Küche etwa sauber aufgeräumt?! Ich weiß nicht ob du dir das mal angesehen hast, aber es war deine Aufgabe das sauber zu machen. Meine kleine Schlampe war wohl einfach zu sehr damit beschäftigt was gleich mit ihr passieren wird. Hab ich nicht recht?"
Unterwürfig nickte ich und sprach ein leises "Ja Meister, du hast Recht "
Ich wusste zwar nicht genau wie mein Meister guckte, jedoch war ich mir fast sicher, dass er mit einem selbstzufriedenen und gleichzeitig horny Blick auf mich hinab guckte, da ich nackt war und man mir gut ansah wie horny ich dadurch war, denn langsam war ich echt hart geworden.
Ich war mir auch sicher das mein Meister es auch bemerkt hatte, da er mir nun befahl aufzustehen und er mir direkt darauf hin die Augen verband, sodass ich nun komplett blind war und ich mich lediglich auf meine andren Sinne verlassen konnte.
Jetzt hörte ich nur noch seine langen Schritte in diesem Raum, die zu diesem Moment sehr mächtig waren, denn er lief soweit ich das beurteilen konnte direkt auf das Regal mit den Toys zu, die alle an einer Seite des Zimmers lagen und ich zwar nicht wusste was er holte aber, dass er es tat.
Zurück bei mir spürte ich seine Lippen dicht an meinem Ohr: "So jetzt nicht bewegen kleiner Sklave, wir müssen doch mal kontrollieren, ob du deinen Plug auch gut rein getan hast und ob dein Ass überhaupt weit genug gedehnt ist."
Keinen Moment später zog er schon an meinem Plug wobei er sich die Freiheit nahm und ihn kurz nochmals in mich stieß, was ich mit einem stöhnen quittierte.
"Da ist aber einer schon ganz ganz horny", sagte er während er langsam den plug entfernte und ich das traurig über die leere realisierte.
"Ganz toll hast du den großen Plug in dich bekommen, wie man es von einer braven Schlampe erwarten sollte. Da hast du dir vielleicht sogar verdient was ich dir gleich geben will."
"Ja Meister, natürlich hab ich den genommen ich wollte doch artig und gefüllt für meinen Meister warten weil so gehört es sich für schlampen wie mich." All das sagte ich mit soviel Erniedrigung und gleichzeitig Erregung in der Stimme, dass ich spüren konnte wie mein Meister, der immernoch dicht hinter mir stand auch allmählich härter wurde und ich realisierte, dass er bereits nur noch Unterwäsche und T-Shirt an haben musste.
"Brav, ganz brav und jetzt bleibt stehen im Notfall lehnst du dich an dem Bett an, du stehst genau davor." Erklärte er mir, da ich immernoch die Augenbinde auf hatte.
Dann spürte ich etwas längliches leicht feuchtes an meinem ass, was fast in einem ruck in mich geschoben wurde und mich heftig zum stöhnen und fast zum umfallen brachte. Jetzt war mit klar was er geholt hatte, einen Dildo und zwar nicht grade einen Kleinen, wie ich bemerkte als er begann diesen in mich zu stoßen und wieder hinaus zu ziehen.
"Danke Meister, dass du deinen horny Sklaven so fickst." Stieß ich zwischen einigen stöhnern hervor, bis ich auf das Bett fiel, da ich allmählich mein Gleichgewicht verloren hatte.
"Natürlich mein kleiner, das war deine Belohnung dafür, dass du so brav auf mich gewartet hast, doch die hast du dir jetzt verspielt. Also ab mit dir auf die Knie und lutsch meinen dick."
Den letzten Teil sagte er so bestimmterich und dominant, dass ich eigentlich direkt anfangen wollte, jedoch zögerte ich kurz.
"Was gibt's da zu warten?! Die Augenbinde kannst du dir abnehmen und der Dildo bleibt natürlich drin, dass du auch merkst, dass du nur mein kleines horny toy bist."
Und damit sprang ich nun endgültig Recht schnell auf nachdem ich meine Augenbinde angenommen hatte um meiner Tätigkeit nachzukommen und meinen Meister glücklich zu machen. Während jeder Bewegung spürte ich jedoch den Dildo in mir was mich noch mehr anmachte.
Auch weil er nun meine Haare grob festhielt, meinen Mund fickte und zu stöhnen begann. Dieser ganze Prozess ließ mich noch wertloser und erniedrigter fühlen was mich so sehr anmachte.
Nachdem er meinen Kopf losgelassen hatte machte ich selbst weiter und versuchte meinen Meister so gut ich konnte fühlen zu lassen.
Bis er sagte:" Es reicht mein kleines toy lass uns aufs Bett gehen, komm."
Dem ging ich natürlich direkt nach und stöhnte den ganzen Weg auf das Bett, wobei mein Meister es auch nicht lassen könnte immer kurz an meinem dick vorbei zu streichen, was mein Bedürfnis nach Berührungen von ihm nur noch steigerte.
"Naw, will da etwa jemand berührt werden, hm. Wird etwa mein Sklave horny davon gefickt zu werden und den dick von seinem Meister zu lutschen. Komm schon wenn du berührt werden willst bettel darum." Als er das sagte konnte man ihm genau ablesen, dass er wusste welche Wirkung so etwas auf mich hatte.
"Bitte Meister, bitte berühr deinen Sklaven, der so horny auf deine Berührungen wartet, bitte er ist so horny." Bettelte ich mit immer wieder leichtem stöhnen und viel Scham in der Stimme.
"Also wenn du das so unbedingt willst dann kann ich das ja tun."
Und damit begann er mich mit seiner großen starken Hand zu berühren und manchmal meinen Dildo zu bewegen bis ich ihn stoppen musste, da ich sonst kommen würde und es mir nicht erlaubt war ohne seine Erlaubnis zu kommen.
"Also kleiner wenn du es schaffst mich zum können zu bringen dann überlege ich mir mal ob du nicht vielleicht auch kommen darfst." Und damit begann ich erneut seinen dick zu berühren manchmal meinen Mund zu verwenden und mich immer so zu positionieren, dass er gute Sicht auf meinen gefüllten Ass hatte, wobei er manchmal kurz mit dem dildo in mich stieß.
Kurz bevor er kam befahl er mir aufzuhören und mich wieder hinzulegten, zuerst war ich verwirrt weshalb, aber dann wurde mir klar, dass er selbst weiter machte und laut stöhnend in meinem Gesicht kam was mich sehr anmachte.
"Sieh dich nur an jetzt bist du so dreckig wie du gehörst und jetzt kannst du auch kommen, als kleines verdrecktes Toy, was keinen anderen sinn hat als mich zu befriedigen." Sagte er als er mich immer schneller berührte bis ich auch sehr intensiv kam.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 18 ⏰

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