Lisa guckte genervt auf die Uhr. „Man Claire, wo bleibst du" dachte sich Lisa. In letzter Sekunde kam Claire. „wo warst du" fragte Lisa genervt. Völlig aus der Puste , antwortete Claire „Ich musste noch was besorgen". Claire legte Lisa einen Schokoriegel auf ihren Tisch dann setzte sie sich neben ihr am Tisch. „Wir fangen an" sagte der Lehrer. Lisa guckte sich die Auswahl an. Eines war ein sachtext, der über framing ging. „ Ist klar, ein Thema , über das wir noch nie geredet hatten" dachte sich Lisa. Das zweite war eine Szenenanalyse und das dritte ein materialgestütztes schreiben. Lisa konnte nichts davon. Und dann sah sie das Gedicht. Das Gedicht sollte sie mit einem Gedicht aus der selben Epoche analysieren. Lisa war es eh egal, wie sehr sie es versuchte. Ihr Deutschlehrer hasste sie über alles und gab ihr immer eine 5. Lisa merkte, wie ihre Hand anfing zu zittern, wie ihr Herz pochte und wie sie keine Luft bekam. Schnell ging sie aus Toilette und wusch sich das gesicht. „Der Stress" sagte Lisa in ihr spiegelbild. Nach 1 ½ Stunden ging ihr Lehrer zu Claire und guckte sie verwundert an. „Ich kann mich nicht entscheiden" sagte Claire. Verwirrt guckte Lisa sie an. „Du hast nicht mehr lange" sagte der Deutschlehrer. Schnell entschied sich Claire für die sachtextanalyse. Als sie fertig waren, standen Lisa und ein paar andere Freunde noch unten vor der Halle. Lisa merkte , wie sehr sie falsch gedeutet hätte. „Naja , aber Hauptsache gut begründet " sagte Leon. Leon war ein Freund von Lisa. Er hatte einen lockigen ,Blondschopf. Lisa nickte. Plötzlich quetschte sich ihre pädagogiklehrerin zwischen ihnen. „guck mal wie hell meine Haare sind. Nur dank deiner Empfehlung von Shampoo" sagte Frau Brandt. Lisa war komplett verwird. Frau Brandt war grade Mal 1,50 m groß und hatte einen braunen Locke Kopf. „und wie geht es dir" fragte Frau Brandt und guckte Lisa tief in die Augen. Währenddessen streichelte sie Lisas arm. Lisa hasste es. Sie war froh, wenn sie endlich diese lehrerin nie wieder sehen musste. Einmal hatte Lisa sich ihr anvertraut und seit dem regte Lisa es auf. Dieses ständige anfassen. Lisa ging ein Schrott zur Seite und Frau Brandt kam ihr näher bis Lisa an der Wand stand. Lisa hatte noch nichts gegessen und biss in ihr Mett brötchen. „boar das hast du dir verdient , mmmm lecker..." sagte Frau Brandt. Lisa hörte ihr gar nicht mehr zu. Was wollte sie? Ging es jetzt wirklich im das Brötchen. Lisa ging nach Hause. Mitten in der Nacht wachte sie auf. Sie bekam keine Luft mehr.
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die Stimme in meinem kopf
Ficção AdolescenteLisa befindet sich in ihren Abitur Vorbereitungen und denkt , dass alles gut wird. Doch damit hat sie nicht mit ihren panikattacken gerechnet, die ihr noch alles verderben würden