Stage killing Lovestruck (18+)

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Pov Kevin:

Also was hatter nur?
"Seh das jetzt nicht falsch okay" sprach er und atmete einmal tief ein "ich glaub ich bin Schwul". Er sagte das schneller wie Eminem bei "Rapgod" aber trotzdem verstand ich ihn. "Ja na und" Verwirrung legte sich in mir breit. Wir waren beste Freunde, warum sollte es mich interessieren ob er Schwul war und wir uns auf der Bühne kurz für die Fans küssten. "Wie -ja na und-" er sah mir so verwirrter in die Augen wie ich es wohl gerade bin. "Naja es ist für die Fans, und wir machen das schon so lange. Warum sollte es mich Interessieren ob du jetzt Schwul bist oder nicht, du hast doch am Anfang gesagt -it's not Gay if it is with the Homies- also wo ist das Problem". "Man Kevin du bist deinem Namen heut echt treu, checkst du es nicht?" Er klang fast schon sauer. Jetzt versteh ich wirklich nurnoch Bahnhof. "Man Kevin, ich zweifel meine Sexualität doch an weil wir uns geküsst haben. Es hat sich irgendwann anders angefühlt und ich hab keine Ahnung ob das wegen der Euphorie auf der Stage ist oder ich wirklich Schwul bin", er klang verzweifelt. Doch irgendwie ergibt seine Verwirrtheit Sinn, bei uns hat sich etwas geändert. "Also glaubst du das du Schwul bist weil wir uns geküsst haben und sich es irgendwann gut angefühlt aber du weißt nicht ob es an den Stage feelings liegt oder an dem Fakt das ich nen Kerl bin" analysierte ich seine Worte. Er nickte nur und trank einen Schluck von seinem Bier was mittlerweile fast Leer war. Ich tat es ihm gleich "Ja dann Probieren wir es einfach, jetzt wo wir nicht aus Stage sind sollte es doch einfacher sein" überzeugt von meiner Idee sah ich den Kleineren an "Das sollte dein Problem doch lösen". Nico schaute mich einfach nur an "Ja ist dir das nicht unangenehm" fragte er. "Ja ne, hab schon komischeres Erlebt" lachte ich und legte meine Freie Hand auf seine Schulter "Wird schon nicht so schlimm sein, bist ja mein bester Freund Nico". Nach den Worten trank ich mein Bier leer was mein gegenüber mir gleich tat. Ich nahm ihm seine Flasche ab und stellte sie mit meiner auf den Tisch ab. Meine Augen wanderten wieder zu seinen, meine nun freie Hand legte ich auf seine Wange. "Bereit" fragte ich ihn sanft. Er nickte nur kurz, somit kam ich ihm näher, legte meinen Kopf leicht zur Seite. Unsere Lippen trennten nurnoch wenig Millimeter, irgendwie wurde ich nervös. Doch ich überbrückte den letzen Abstand und legte meine Lippen sanft auf seine und fing an sie langsam zu Bewegen. Nach kurzer Zeit erwiederte er den Kuss und so geschah es. Wir küssten uns, länger als geplant und mit mehr Leidenschaft wie vorhersehbar. Seine Hände fanden sich an meiner Brust wieder und mit der Hand an seiner Schulter zog ich ihn näher zu mir. Es fühlte sich erstaunlich gut an. Es war nicht für irgendwelche Fans und ich glaube auch lange nicht mehr da um Nico bei seinem Sexualitäts Problem zu helfen. Es war für uns, als hätten wir soetwas dringend gebraucht. Seine Lippen waren weich und man schmeckte das Bier deutlich heraus. Doch es war nicht unangenehm. Es fühlte sich richtig an, das kitzel seines Bartes, seine Lippen gegen meine gelegt, seine Hände an meiner Brust. Alles das was eigentlich nur dazu dienen sollte das er sich sicherer fühlte, hatte nun einen ganz anderen. Ich wusste nicht ob er es auch spürte oder ob er sich einfach nur nicht sicher war aber er hörte wie ich nicht auf. Er hörte nicht auf seine Lippen immer wieder erneut gegen meine zu legen. Es war so sanft, unschuldig aber doch mit einer gewissen Leidenschaft, als hätten wir unser Leben lang nichts anderes gemacht.
Grobe fünf Minuten, saßen wir einfach nur da und küssten uns. Leider mussten wir unser tun aufgrund von Luftmangel unterbrechen. Somit lösten wir uns voneinander, als sich meine Augen wieder öffneten sah ich in die blauen des Sängers unserer Band. Seine Wangen waren leicht gerötet und seine Lippen angeschwollen vom küssen. "Und bist du dir jetzt sicher" fragte ich vorsichtig. Mein gegenüber nickte nur "Ja ich bin Schwul, das war unglaublich", "Ja das war es" lächelte ich. Nico sah mich daraufhin nur verwirrt an "Wie meinst du das Kevin". "Es hat sich gut angefühlt und ich würde das jederzeit nochmal machen" ehrlich und ungefiltert verließen die Worte meinen Mund. "Willst du es denn nochmal machen" fragte mich der Kleinere. Anstatt ihm zu antworten zog ich ihn einfach nochmal zu mir und legte meine Lippen auf seine. Diesmal erwiederte er sofort und ich zog ihn näher zu mir, er setzte sich kurzerhand auf meinem Schoß ohne sich von mir zu trennen. Unsere Hände erforschten den jeweils anderen und immer wieder glitt er mit seinen Händen über meine entblößte Brust. Es fühlte sich angenehm an, seine Hände waren weich und nur an den Fingerspitzen rau. Von meinen Gefühlen gesteuert öffnete ich meinen Mund einen Spalt um mit meiner Zunge gegen seine Lippen zu stupsen. Nach kurzer Zeit entschied er sich dazu mir Einlass zu gewähren, somit begann ein sanftes Spiel. Liebevoll und vorsichtig erkundeten wir uns gegenseitig. Immer wieder hörte man ein leises seufzen von uns. Irgendwann ließ ich meine Finger unter sein Shirt gleiten, spürte die heiße Haut unter meinen Fingerkuppen und die Gänsehaut die er hatte. Es war wie auf Drogen, alles fühlte sich berauschend und gut an. Immer wieder drückten wir unsere Lippen aufeinander, immer wieder fühlte ich mich wie benebelt, als wäre das hier nicht genug. Seine Hände glitten immer hektischer über meinen entblößten Oberkörper, diese Situation erregte mich in einer noch nie dagewesenen Art und weiße. Meine Hände erkundeten seinen Körper bis ich sie an seinen Hintern führte und sie dort ablegte um dort immer wieder druck auszuüben. Er keuchte in unsere Küsse und es schien ihm, zum Glück, zu gefallen. Mich ließ es alles andere als Kalt den mein Blut schoss in die Richtung meines Unterkörpers und ließ mein Glied hart werden. Nico schien dies zu bemerken und drückte seine Hüfte gegen mich. Er spürte es und ich auch, wir beide waren Hart. Diese Situation die nur durch einen versuch, einem versuch der Klarheit, wurde immer heißer. Wir wollten es wohl beide, bei einer kurzen pause um Luft zu schnappen keuchte ich nur ein "Schlafzimmer". Der Mann auf mir schien zu verstehen, stieg von mir und zog mich in das Schlafzimmer. Das Zimmer wo wir heute eigentlich nur schlafen wollten, nebeneinander, nur hat das Schicksal wohl andere Pläne. So fanden wir uns küssend wieder, stehend im dem halbdunklen Raum. Mein Hände zogen ihm das Shirt über den Kopf um kurz darauf seine Hose von seiner Hüfte zu ziehen. Man sah seinen Harten Penis durch die Enge Boxershorts und fuck sah das gut aus. Dieser Mann vor mir, mein bester Freund sah so unfassbar hot aus, das er mich nur anmachte. Die Nassen Haare die ihm wild ins Gesicht hingen, diese röte auf seinen Wangen, die angeschwollenen Lippen und diese Lustverzerren Augen. Er wollte was ich wollte und wir wussten das es so war. Sein Hände legte er an den Bund meiner Joggers um diese mir zu entledigen.

Electric Callboy - Stage killing LovestruckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt