9 - 𝘚𝘩𝘢𝘳𝘪𝘯𝘨 𝘪𝘴 𝘊𝘢𝘳𝘪𝘯𝘨

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"Du siehst umwerfend aus." bestaunte mich die Mutter in meinen neuen Klamotten.

Auch die beiden anderen Männer nickten zustimmend.

Es waren Kleider. Allesamt sehr freizügig und alle samt verlangten keine oder nur begrenzt Unterwäsche zu tragen.

 Allesamt sehr freizügig und alle samt verlangten keine oder nur begrenzt Unterwäsche zu tragen

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Nervös lächelte ich sie an. Mir war bewusst das ich ihr Spielzeug war. Diese Klamotten brachten es stärker zum Ausdruck. Und es machte mich an. Alleine die unzähligen Orgasmen die ich haben durfte seit er mich hierher geholt hatte. Natürlich auch der Traum von einem Reiter und auch der Traum von Sex auf einem Pferd wurden mir erfüllt. Ich bin glücklich, hier gehöre ich her.

"Danke." lächle ich in die Runde.

"Ich muss nochmal in den Stall." erwähnte Chase.

Schnell stand ich auf. Ich würde mit kommen. Jedoch kam nun auch Violetta mit dazu. Vielleicht hatte sie auch ein Pferd? Zusammen liefen wir rüber in die Stallungen.
Die Pferde waren scheinbar schon gefüttert. Wahrscheinlich wollte er nochmal etwas überprüfen. Eines der Pferde streckte mir freudig den Kopf entgegen und ich streichelte ihm die Nüstern.

Als plötzlich Chase anfing zu sprechen.
"Hast du schon wieder nicht vernünftig sauber gemacht?"

"Es tut mir sehr leid." entschuldigte sich Violetta.

Kurz überlegte ich ein zu schreiten, ließ es dann aber bleiben. Wahrscheinlich war das nur ein Spiel.

"Ich sollte dir mal zeigen wozu du den Besen besser benutzen könntest als zum fegen." knurrte Chase wütend.

Ich streichele das Pferd ein wenig fester.

Dann reißt Chase ihr Höschen einfach so durch den schlitz in ihrem Kleid vom Körper.

"Tu es." zischt er.

Also stellt Violetta sich über den Besen und schiebt ihn in sich hinein. Ich spüre wie mich es auch feucht macht die beiden zu sehen.
Sie streckt sich und lässt sich wieder sinken.

Auch ich sehe mich nach einem Penis Ersatz um. Hinter mir an der Boxentür ist ein kleiner Pfahl den man aufklappen kann um seinen Sattel darauf ab zu legen. Ich drücke meinen Hintern dagegen und versuche mich irgendwie daran zu reiben.

"Du sollst das nicht genießen." sagt er zu ihr im strengen Ton.

Er wühlt kurz in einer Kiste neben ihm. Heraus holt er ein paar sehr kuschelig aussehender hufglocken. Ohne zu zögern öffnet er seine Hose, stülpt die Hufglocken über sein Glied und beginnt sie zum Mastubieren zu nutzen.

Da er nun abgelenkt ist ziehe ich mein Kleid ein wenig hoch. Endlich kann ich meine Nasse Vagina gegen den Pfahl pressen. Es ist wie eine erlösung. Das Pferd lässt sich einfach weiter streicheln.

Das Glück dieser Erde ˢᵖⁱᶜᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt