𝕊𝕠𝕟 𝕠𝕗 ℍ𝕒𝕕𝕖𝕤 [ChanCheng]

𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 2

ℂ𝕙𝕒𝕟 ℙ𝕆𝕍.
„Bis morgen, Binnie.“ sage ich, während wir uns kurz umarmen, bevor wir uns trennen.

Changbin lächelte und winkte mir zu, bevor er sich umdrehte und nach Hause ging.

Ich seufze, weil ich mich von meinem Job müde fühlte. Ich bin nicht in der Stimmung, meinen Nachtjob zu erledigen.

Ich kehre in meine Wohnung zurück und seufze, als ich mein Zimmer betrete.

„Muss ich ihn wirklich besuchen?“ Ich murmele vor mich hin, während ich meine Sense aus der Luft zücke.

Ich schneide es nach unten, reiße ein Portal auf und betrete es, während ich zum Haus transportiert werde.

Höllenhaus.

Ich sehe einige Geister in einer Reihe, die darauf warten, dass sie an die Reihe kommen, um ins Jenseits zu gelangen.

Ich gehe an ihnen vorbei und hinauf zum riesigen Schreibtisch.

Cerberus, der dreiköpfige Hund, der friedlich neben dem Schreibtisch schläft. Der Hund war riesig und rot und ragte aus allem anderen heraus.

"Willkommen zurück." Sagt eine tiefe Stimme.

„Danke. Hier ist mein Bericht.“ sage ich, während ich den Herren eine gerollte Schriftrolle überreiche.

Er nimmt es gerne an. Ich möchte lesen, was ich geschrieben habe.

Der Mann, der es nahm, war kein anderer als Lord Hades.

Der König der Unterwelt.

Und vor allem der Vater von Seo Changbin.

„Ich bin froh, dass es ihm gut geht.“ Er sprach, nachdem er die Schriftrolle gelesen hatte.

Ich nicke und gähne müde.

„Oh, tut mir leid. Langweile ich dich?“ Fragt Hades in strengem Ton.

Ich schüttle den Kopf. „Nein, nein! Es ist nur so, dass der Job ermüdend ist.“

Er spottet und schüttelt den Kopf. „Du bist ein Sensenmann. Du solltest nicht müde werden.“

Ich verdrehe die Augen. „Ja, das tue ich. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen, ich muss meinen Nachtjob machen.“

Er entschuldigt mich und ich gehe in mein Zimmer, um mich anzuziehen.

„Ich habe noch nie gehört, dass ein Sensenmann müde wird.“ Eine neue Stimme sprach, als ich die Tür schloss.

Ich schaue zu meinem Bett und sehe den Sohn von Ares.

Lee Minho.

„Was machst du hier?! Du weißt, dass du das Haus nicht betreten darfst.“ Ich flüstere, schreie ihn an.

„Entspann dich. Ich habe mich hier reingeschlichen, bevor du da warst.“ Minho lacht.

Ich verdrehe erneut die Augen. „Bist du es nur du?“

Er nickt. „Nur ich. Felix wollte mitkommen, aber sein Vater hatte andere Pläne. Du weißt ja, wie das ist.“

Ich nicke und ziehe mich an. Schwarze Slim-Jeans, ein schwarzes, geknöpftes Hemd mit geöffneten oberen beiden Knöpfen und schwarze Kampfstiefel.

Ich schnappte mir meinen schwarzen Bademantel und richtete schnell meine Haare, bevor ich mir die Kapuze überzog.

„Herrgott, warum ganz schwarz? Gehst du zu einer Beerdigung?“ Minho scherzt, während er sich im Spiegel überprüft.

„Ja. Vielleicht deine.“ Ich scherze zurück und ziele mit meiner Sense auf ihn.

„Witze? über mich. Ich bin ein Gott.“ Sagt er, während er mir folgt.

„Halbgott. Wie auch immer, kommst du?“ frage ich, während ich wieder ein Portal öffne.

„Zu sehen, wie du tote Menschen erntest, macht mich nervös. Und außerdem gehe ich mit Jisung aus.“ Sagt Minho, während er sein eigenes Portal öffnet.

„Lass nicht zu, dass Jisung den Leuten so viele Drinks serviert. Denn dann muss ich vorbeikommen.“ Ich sage.

„Keine Versprechen. Wir sehen uns.“ Und damit betritt er sein Portal und geht.

Ich wollte eigentlich nur schlafen.

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Ach Minho, so wie
wir ihn kennen und lieben

Bis zum nächsten Kapitel