𝕊𝕠𝕟 𝕠𝕗 ℍ𝕒𝕕𝕖𝕤 [ChanCheng]

𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 10

ℂ𝕙𝕒𝕟𝕘𝕓𝕚𝕟 ℙ𝕆𝕍.
Wir betreten das Portal und werden schnell in ein Haus transportiert.

Oder es war eher wie eine Villa. Der Ort war groß!

Wohin wir transportierten, war in der Nähe eines kleinen Flusses. Die Farbe hat mich abgelenkt, es war kein klares blaues Wasser, sondern rot.

Und da kam eine Schlange heraus, die Seelen der Verstorbenen warten auf jemanden.

"Aufleuchten." Chan flüstert mir zu, während er mich mitzieht. Seine Hand verlässt meine nie.

Ich schaue mich weiter um. Die Wände waren mit verschiedenen Fotos oder Pflanzen dekoriert. Die Farbe Weiß ragt darunter kaum hervor.

Ich schaue nach vorne und sehe einen riesigen Schreibtisch und einen großen roten dreiköpfigen Hund.

Hades ging hinter den Schreibtisch und begann, nach etwas zu stöbern.

Chan zieht mich zu dem großen Hund. Ich umklammere ihn fester, weil ich Angst vor dem Biest vor mir habe.

„Hab keine Angst, Changbin. Es ist nur Cerberus. Er ist der Wachhund des Hauses, aber auch dein Hund.“ Chan erzählt es mir, während er mit seiner freien Hand einen seiner Köpfe streichelt.

Ich nähere mich langsam dem Hund und er beginnt an meiner Hand zu schnüffeln. Dann lege ich mich unter meine Handfläche und lasse mich ihn streicheln.

„Guter Junge…“, flüstere ich, als mir beim Streicheln warm wurde.

„Genug. Chan zeigt ihm sein Zimmer und dann die Arbeiten. Es tut mir leid, dass ich nicht dabei sein kann. Aber ich habe Arbeit.“ Sagt Hades und weist den Schnitter an.

Ich kann sehen, wie Chan ein Augenrollen unterdrückt. Trotzdem nickt er und zieht mich weiter in ein anderes Zimmer.

Wir gingen einen Flur entlang und die Wände waren leerer als der Haupteingang. Aber entlang der Halle standen einige Vasen und Pflanzen.

Chan bleibt vor einer riesigen Doppeltür stehen.

"Das ist Ihr Zimmer." Sagt er und lasst uns meine Hand loslassen, um die Knöpfe zu drehen und die Türen aufzustoßen.

Ich wollte gerade hineingehen, wurde aber schnell von Chan angezogen und dann wurden die Türen zugeschlagen.

Ich schaue ihn besorgt über seine Taten an, bis er anfängt zu sprechen.

„Was zum Teufel macht ihr hier?!“ Er flüstert Schreie.

Meine Augen blicken dorthin, wo er hinschaute, und sie weiten sich.

„Minho? Felix?“ Ich frage.

„Yo.“ Sagt Minho ruhig.

Felix springt vom Kingsize-Bett und rennt auf mich zu.

„Changbin! Du bist endlich da!“ Er ruft leise aus, während er mich umarmt.

Was zur Hölle ist los?

„Wie oft muss ich dir erzählen, dass ich hier bin?“ Fragt Chan die beiden, Felix zieht sich von mir zurück.

„Hmm, du kannst uns so viel erzählen, wie du willst, aber es wird nie aufhören.“ Sagt Minho.

„Tut mir leid, Chan Hyung. Ich habe versucht, ihn am Kommen zu hindern, aber er bestand darauf.“ Felix murmelt.

„Es tut mir leid.....Aber was macht ihr hier?! H- wie geht es euch hier!?“ Ich frage nach einem Date.

„Ah! Richtig, du weißt es nicht.“ Felix meldet sich zu Wort.

Ich hatte das Gefühl, dass mir bei all dem der Kopf weh tat. Das ist nicht das normale Erwachsensein, das ich wollte.

„Felix und ich sind Kinder von Halbgöttern. Zusammen mit Hyunjin, Jisung, Seungmin und Jeongin.“ Sagt Minho in seinem immer noch lässigen, faulen Ton.

Ich beginne ein wenig zu stolpern. Bei dieser verrückten Nachricht schmerzt mein Kopf noch mehr.

„Whoa! Changbin, geht es dir gut?“ Fragt Chan, während er mir hilft, mich aufzurichten.

„Ja, eigentlich nein! Das alles ist verrückt, wenn ich es an nur einem Tag bewältige!“ Ich schreie.

„Shhh! Hades wird dich hören!“ Chan flüstert. Minho und Felix beobachten uns gerade.

„Hören Sie, ich weiß, es ist eine Menge Arbeit an einem Tag. Aber Sie sollten sich nur das Haus und die Arbeit ansehen, die Sie übernehmen werden. Minho und Felix waren nicht Teil dieses Plans.“ Sagt Chan und starrt die beiden Jungen böse an.

Beide halten zur Verteidigung die Hände hoch.

„Seien Sie froh, dass es nur wir sind und nicht alle.“ Minho weist darauf hin.

„Oh oh oh! Da Changbin jetzt alles weiß, heißt das, dass er mit uns zum Olymp kommen kann!“ Sagt Felix glücklich.

„Oh, richtig! Er kann die anderen dort sehen und wir können alle glücklich bis ans Ende unserer Tage leben!“ Sagt Minho sarkastisch.

Felix schmollt über seine Bemerkung.

„Felix, du weißt, was Hades für seine Brüder und Kinder empfindet. Ganz zu schweigen davon, dass er Changbin nicht mit dir in Verbindung bringen möchte.“ Chan erklärt es und geht zu etwas, das wie ein Schrank aussieht.

Felix schmollt noch tiefer. Ich legte eine Hand auf seine Schulter.

„Es ist okay. Es ist mir egal, was Hades denkt. Ich werde mir die Zeit nehmen, mit dir zusammenzukommen.“ Das versichere ich ihm.

Felix bringt sein hübsches Lächeln zum Vorschein und umarmt mich.

„Deshalb mögen Jeongin und ich dich am liebsten.“ Felix sprudelt heraus.

Ich konnte nicht anders, als über seine Aktion zu kichern.

Ich konnte nicht anders, als über seine Aktion zu kichern.

„Okay. Geh. Ich muss Changbin die Arbeiten zeigen.“ Sagt Chan und blickt Felix leicht böse an.

Warum? War er eifersüchtig, weil er mich umarmte?

Minho und Felix verabschieden sich von uns, öffnen ein Portal und lassen uns in Ruhe.

„Chan“, sagte ich leise, während ich dorthin starrte, wo Minho und Felix einst waren und nun ihre Anwesenheit vermissten.

Chan summt als Antwort, während ich hören kann, wie er die Kleidung durchwühlt.

„Was ist, wenn ich das nicht tun möchte?“ Ich frage.

Chan seufzt. Nicht enttäuscht. Oder auf eine wütende Art und Weise.

Nur ein ruhiger Seufzer, als würde er erwarten, dass ich die Frage stelle.

„Nun, Hades wird es nicht zulassen. Er wird dich wahrscheinlich hier einsperren. Volle Wache rund um die Uhr. Wer weiß. Aber keine Sorge, ich werde hier bei dir sein und wir können ausgehen, wann immer du willst.“ wollen." Sagt Chan.

Ich schaue ihn an und spüre, wie meine Augen brennen. Sollte das wirklich mein Leben sein? In den Tiefen der Hölle eingesperrt und die Seelen steigen oder fallen lassen?

Chan eilt an meine Seite und umarmt mich. Es war anders als die kurzen Umarmungen, die wir normalerweise teilen.

Dieser war länger und wärmer.

„Bitte, bitte verlass mich nicht.“ Ich schreie in seine hinein

Brust. Er brach in leises Schluchzen aus und umklammerte sein Hemd.

Chan hält mich fester.

„Ich werde dich niemals verlassen. Das verspreche ich dir, mein Prinz.“ Chan flüstert.

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Bye bis zum nächsten Kapitel