Virgin Stripper | ChanLix | !transaltion!

Selbstbefriedigung

„Alles gut, Prinz?“, fragte Chan über Felix hinweg, der schon angezogen im Bett lag.

„Ja, mir gehtʼs gut, nur ein bisschen müde, glaube ich“, antwortete Felix und lächelte den anderen an.

„Hat es dir gefallen?“

„Was?“

„Deine zweite Stunde, Lix, hat sie dir gefallen?“

„Oh ...“ Er errötete. „Ja, ich hätte nicht gedacht, dass es so g-gut ist“, sagte er schüchtern.

„Bist du dir sicher?“, fragte er, hob eine Augenbraue und berührte eine Wange des Jungen.

„Ja, ich bin mir sicher, es ist nur alles neu, weißt du?“

„Bin ich zu schnell? Gibt es etwas, das dir nicht gefällt oder dir Angst macht?“, fragte Chan und setzte sich neben Felix.

„Chan-Hyung, beruhige dich doch mal, es ist alles in Ordnung, du hast mir ein tolles Gefühl gegeben und nichts hat mir Angst gemacht, okay?“

„Okay, aber warum guckst du so besorgt?“

„Wie ich schon sagte, es ist nur eine neue Erfahrung, und ja, es ist ein bisschen beängstigend, aber das liegt nicht an dir, du bist eigentlich ziemlich gut zu mir“, beruhigte er den Älteren, während er seine Hände hielt. „Ich bin noch dabei, die Dinge zu verarbeiten. Mehr ist da nicht, also hör auf, solche Fragen zu stellen. Du bringst mich in Verlegenheit.“ Er klopfte Chan auf den Arm.

„Ja, eure Hoheit!“ Und Felix ohrfeigte ihn wieder.

„Chan ...“

Er sah auf.

„Wie spät ist es?“, fragte Felix.

„16:30 Uhr. Warum?“, antwortete Chan, als er auf sein Telefon blickte.

„Dann muss ich gehen, ich darf nicht müde zur Arbeit kommen und heute werde ich bis drei Uhr morgens dort sein, also möchte ich vor der Arbeit noch ein bisschen schlafen.“

„Du kannst hier ein Nickerchen machen und ich bringe dich dann zur Arbeit, wenn du willst“, sagte Chan.

„Bist du sicher?“

„Natürlich!“

„Okay, danke“, sagte Felix und legte sich wieder hin.

„Geh erst mal duschen, dann kannst du dich besser entspannen und ausruhen“, sagte Chan und strich Felix sanft über die Haare.

„Ich habe keine Kleidung dabei.“

„Du kannst dir meine leihen.“

Felix nickte.

„Geh ins Bad, dort liegen saubere Handtücher und ich bringe dir gleich ein paar Sachen.“

Er nickte, ging ins Bad, zog sich aus und duschte.

Er hörte, wie Chan die Tür öffnete, die Kleider ins Waschbecken legte und die Tür wieder schloss.

Während der Jüngere duschte, ging auch Chan duschen und nahm sich die Zeit, ein wenig nachzudenken.

‚Ist es richtig, sich Felix so zu nähern?ʼ

‚Warum wirkte er anfangs so ängstlich?ʼ

‚Wenn er lieber haarlos ist, warum hat er sich nicht vorher rasiert?ʼ Um ehrlich zu sein, war die letzte Frage diejenige, die Chan am meisten zu denken gab.

Aber Felix hatte gesagt, er sei in Ordnung und Chan müsse sich keine Sorgen machen, also entspannte er sich etwas.

... In diesem Badezimmer nahm sich der dunkelhaarige Junge, der durch den intimen Moment eben noch hart war, auch die Zeit, sich zu erleichtern ...