Kapitel 11: Xaver und Zaro in Marcos Wohnzimmer

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Xavers POV
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Meine Schritte trugen mich vor die Haustür, ich musste nur reinkommen, oder ihn ans Fenster legen,ich vertraute Zaro, das er seinen Job gut machte. Das Haus war luxuriös,es war weiß,hatte ein graues Dach, eine teure Eingangstür und davor war ein lang gezogener Pool,mit vereinzelt Springbrunnen.

In diesen Pool waren Lichter,womit man in dieser dunkeln Nacht etwas sehen konnte,man konnte außerdem noch Büsche hinter diesen Pool erkennen. Vielleicht sollte ich um das Haus herum gehen und den Garten angucken,da ich wirklich gespannt war,wie es so aussah.

Man merkte eindeutig das die Besitzer des Hauses reich waren. Auch wenn es schön war,ich war eindeutig reicher. Hannes toter Körper lag immernoch auf meinen Schultern und Blut tropfte aus seiner Wunde im Brustbereich. Er hat eigentlich keinen schnellen Tot verdient, aber ich wollte das noch heute Nacht machen. Leise konnte man Stimmen von drinnen hören,die Stimmen von Jessica, Marco und meiner Yamuna.

Vielleicht würde es denen nicht stören wenn ich eine Leiche in ihren Wohnzimmer legte. Ich nahm mein Handy raus,während ich Hannes am Boden lag,und tippte irgendwas herum,sicher ist sicher falls die Überwachungs Kameras hatten,falls doch waren die jetzt aus.

Die Stimmen waren leicht angespannt,man konnte kaum verstehen über was sie redeten,innerlich wusste ich,das sie mich nicht verraten würde,schließlich habe ich sie ganz nett darauf hingewiesen, mich nicht zu verraten. Ich habe jedeglich nur 112 am Fenster geschrieben,mit Blut und durchgestrichen. Fast wie von selbst bewegte ich mich um das Haus herum zum Garten,der Garten war relativ groß,in der Mitte prankte ein großer Pool und in der nähe des Hauses war eine luxuriöse Terrasse.

Der Garten war gespickt mit einem Zaun,und viele verschiedene Blumen,Büsche und sogar Bäume. Am anderen Ende des Zaunes war eine kleine Hütte,daneben ein Wihrlpool,was darauf hin deutete dass das wohl eine Sauna sein sollte.

Die Terrassentür war offen,solche Amateure. Wenn ein Mörder- ich meine natürlich,ein gutaussehender Mann ,welcher Menschen nett ins Jenseits befördert,rumläuft, sollte man besser die Fenster schließen.

Man konnte erkennen wie alle drei auf der Couch saßen und diskutierten,ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen, ich könnte sie verwirren,reingehen und so tun als Lebe ich hier,oder ich könnte sie erschrecken mit der Leiche,beides war lustig, aber ich konnte mich nicht entscheiden. Naja,das so tun als würde ich hier leben und wäre nichts passiert klingt am lustigsten.

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Yamunas POV
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Ich diskutierte über meine Freunde über das,was der Mörder meinte,anscheinend war sein Name Xaver,und dieser Polizist sein Verbündeter,die Lage war extrem scheiße. Plötzlich hörte man das Geräusch wie als würde eine Tür aufezogen wurde,alle gleichzeitig drehten wir uns um,und sahen den Mörder,er hatte... Hannes im Arm,tot,er grinste breit und trat ein,Jessica schrie,und wollte wegrennen, aber Xaver sah sie kurz mit einen nicht definierbaren Ausdruck an,woraufhin sie sich nicht bewegte. Ich konnte mich vor Angst ebenfalls nicht bewegen. Marco schluckte schwer,auch wenn er von außen kühl aussah,konnte man sein Schweiß riechen,vermischt mit Verwesung und Blut. Hannes wurde unsanft in eine Ecke geschmissen ,dafür setzte sich der Mörder einfach auf die Couch neben uns,und legte die Füße auf den Tisch. Keiner wagte es sich zu bewegen, die Stimmung war extrem angespannt, und die Angst war fast greifbar

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Xavers POV
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𝕯𝖊𝖗 𝕻𝖘𝖞𝖈𝖍𝖔𝖕𝖆𝖙𝖍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt