Destiny (Sukuna FF) (pausiert)

Kapitel 3

Sakiras Sicht :

Tja nun waren schon einige Stunden vergangen, wie es sich heraus gestellt hatte, wollten die alten säcke im Rat oder so den armen jungen umbringen, sie meinten er sei Gefahr. Doch mein Bruder meinte nur er sollte Ale 20 Finger zu sich nehmen nur um dann zu sterben.

Somit konnte der junge leben nur um am Ende doch noch zu sterben. Ich bin jedoch Irgendwann nach Hause gegangen, es war zwar spannend aber ich habe meinem Bruder klar gemacht das es mich nicht weiter anging. Ich hatte mit diesem Leben abgeschlossen. Erschöpft von dem Tag viel ich daher Zuhause ins Bett, und schloss meine Augen, mich überfiel eine Müdigkeit, ans umziehen hatte ich nicht Mal gedacht. Somit hatte ich mich auch schon auf neue träume gefasst gemacht nur um schließlich enttäuscht zu werden.

Ich öffnete meine Augen als ich mich auf setzte und mich verwirrt um blickte, meine Umgebung wirkte so dunkel, ich stand natürlich sofort auf während ich mich verwirrt um blickte.
"Äußerst interessant..."
Erklang nun eine dunkle mächtige stimme, weshalb ich etwas zusammen zuckte, ich spürte nun eine Zunahme starke und mächtige Präsenz hinter mir, mein Körper dachte gar nicht daran sich zu bewegen.

Doch irgendwie schaffte ich es weshalb ich mich um drehte nur um mein Blick zu heben, dort saß er. Er der sein Titel gerecht war, Ryomen Sukuna. Auf seinem Gesicht lag ein grinsen, während er so da saß, auf seinem Thron. Im Gegensatz zu zuvor trug er nun einen weißen Kimono dazu auch passende Schuhe und Irgendso einen Schal.
//Verdammmmt sieht der gut aus...// Ich wusste ich dürfte so nicht denken, aber ganz ehrlich er traf genau den Männer Geschmack Auf dem ich stand.
"Da ist mir ja ein kätzchen untergekommen...die Frage ist nur..." Er stützte seinen Kopf an seiner Hand ab und überschlug seine Beine, während er das grinsen weiter auf den Lippen hatte "was ich nun mit diesem Kätzchen machen soll, ich Würde zu gerne deine schreie hören...deine Angst spüren" entkam es nur seinen Lippen, ha als würde es ihm gelingen, ich bin neben Nii-san die stärkste
"Na los Versuch es du König der Flüche, doch ich bin neben meinem Bruder die stärkste" sagte ich natürlich überheblich total vergessen das ich in Seelen anderen keine Kräfte besaß eine Nebenwirkung meiner Fähigkeit.

So kam es wie es kommen musste, Sukuna stand neben mir und trat mich schließlich zu Boden. Ich schnappte natürlich sofort nach Luft während er einen Fuß auf meinem rücken stellte, es tat höllisch weh als er diesen in meinem rücken drückte.
"Davon sehe ich nicht viel" kam es lachend von ihm während er immer weiter sein Fuss in meinem rücken drückte "los schrei vor Schmerz, Bettel darum das ich auf hören soll" schrie er schon regelrecht vor auf Regung.

Und so kam es wie es kommen musste ich erfüllte ihm diesen Wunsch, ich schrie vor Schmerz während ich alles daran versuchte das sein Fuss weg kam. Es tat höllisch weh und ich hätte schwören können das eine meiner rippen knacken zu hören. Doch bevor diese auch nur Ansatz Weise brach nahm er seinen Fuß von diesem und trat mich dann ziemlich weit weg.

Ich keuchte auf als ich mich ab fangen konnte, ich kniete Auf den Boden währen ich versuchte den Schmerz der im Körper saß zu unterdrücken. Die rote Flüssigkeit unter mir ignorierte ich, ich wollte gar nicht wissen was dies wahr. Zwei Füße traten vor meinem Blickfeld. Ich konnte mich kaum rühren, mein Herz schlug extrem schnell seine Aura, alleine seine Präzens war schon Angst Einflüssend genug.

Zwei Finger dessen Nägel spitz waren umfassten mein Kinn und hoben mein Gesicht weshalb ich in die roten Augen dieses Fluches blicken musste. Er hatte sich zu mir hin gehockt.
"genau da gehört ihr Wiederlichen Menschen hin, vor meinem Füßen, bettelnd um ihr Leben" ich wagte es nicht zu sprechen, er ließ mein Gesicht los als er sich einfach auf meinem rücken setzte "und nun plaudern wir ein bisschen bevor ich dich ab murkse und mir deine Qualvollen schreie anhöre" ich atmete tief durch als er dies sagte.

 "du wirst mich niemals betteln hören...Sukuna" kam es auf einmal von mir als ich sah wie sich mein Körper begang auf zu lösen, auf meinem Gesicht erschien daher Belustiges grinsen, "und töten wirst du mich auch niemals können...Ich bin schließlich Sakira...Sakira Gojo die jenige die dich austreiben wird" sie erblickte nun sein überraschtes Gesicht als er ihren Namen hörte "man sieht sich" somit verschwand ich ganz aus seiner Seele und wachte so gleich auf.