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Der Krieg ist vorbei und dennoch wurde Hogwarts nicht gereinigt.  Warum? Weil die Todesser die Schule übernommen hatten. Die Böse Seite hat dennoch gewonnen auch wenn der böse Lord Voldemort  von Harry Potter getötet worden ist. Dennoch wurde er selbst getötet. Ron Weasley starb auch in der Nacht des Krieges. So auch viele andere. Die Auroren hatten den Rückzug angeordnet und sind geflohen. Wie Feiglinge.  Man hörte schreie der Schüler und Schülerinnen, die sich nicht an die Regeln halten. Ja sie wurden zu Sklaven.  Außer die Slytherins. Die waren allesamt böse. Die Halbblut Zauberer hatten ihre Zauberstäbe behalten können. Doch die Muggelgeborenen würden ihre abgenommen und wurden in den Kerker gebracht. So auch sie, Hermine Granger. Die beste Freundin von den verstorben Harry Potter und Ron Weasley. 

Ja, sie war eine Muggelgeborene und doch bis vor der Schlacht eine Hexe. Doch jetzt war sie ein nichts.

Man folterte und misshandelte  sie bis sie nicht mehr schreien konnte. Doch wenn sie alleine war weinte sie. Sie hat nichts mehr. Warum sollte sie um ihr Leben betteln. Sie würde so oder so sterben. Den die Todesser hasste und verabscheuten sie bis auf Blut.

Man behandelte sie wie Abschaum.  Sie bekam nichts zu essen oder zu trinken.  Eben weil sie es nicht verdient hatte überhaupt zu leben. Sie hat schon mit dem Leben verabschiedet. Den sie war krank. Doch es interessierte niemanden.  Sie war nur ein Schlammblut.  In der Zelle in der sie lebt, war kalt und nass. Und es stank fürchterlich, und sie zitterte fürchterlich. Sie fror richtig. Aber alles interessierte den tidessern nicht. Doch sie beklagte sich nicht. Was hätte es gebracht? Richtig, nichts.

Eines Tages wurden die gefangen freigelassen und dienen jetzt den Todessern. Doch sie hat niemand beachtet. Sie lag auf dem feuchten und nassen Boden aber sie bewegte sich nicht mehr.  Obwohl sie noch atmet, bewegte sie sich nicht. Sie starrte nur auf einem Punkt in ihrer Zelle. Es war kein Leben mehr in ihren wunderschönen braunen Augen.

Ihre Augen waren leer. So wie sie sich fühlte. Leer. Einfach nur leer.

Sie hatte keine Angst vor dem Tod.  Nein, sie wollte ihn. Sie wollte den Tod,  seit sie ihre besten Freunde verloren hat in diesem Krieg.

Nichts sehnlicher wünscht sie sich den Tod. Doch die Todesser ließ sie nicht sterben. Nein, sie wollten sie quälen. Bis sie aufgeben würden und sie anfehlt sie zu töten. Doch sie hat ihre Stimme verloren. Sie konnte und wollte nichts mehr sagen. Sie hatte dazu keine Kraft mehr. Sie hat doch schon aufgegeben.  Warum töten sie sie nicht einfach. Warum?

Das fragt sie sich immer wieder. Doch kam auf kein Nenner.

Bis eines Tages, ER, kam.

Antonin Dollohow.  Der sie Verflecht und töten wollte und dennoch überlebt hatte.

Und damit beginnt ihre  Geschichte wie sie zum Blutdienerin wurde.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 09 ⏰

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Blutdienerin? Oder Doch Mehr?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt