Seven

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Langsam stand ich von dem Typen auf und nahm nala in den Arm. Dann ließ ich von ihr ab. Plötzlich wurde ich geschuppst es war amo. ,,bist du behindert was übertreibst du so was wenn jetzt die Bullen kommen.", schrie er mich an. ,,WENN JUCKEN DIE BULLEN MANN DER HÄTTE SIE VERGEWALTIGEN KÖNNEN WÄRE DIR DAS LIEBER SAG MIR NICHT ES HÄTTE GEREICHT IHN VON IHR WEGZUZIEHEN DENN DAS WÄRE ZU HARMLOS FÜR DIESEN BASTARD ER HAT ES NICHT ANDERS VERDIENT!", schrie ich zurück und verließ den Club. So ein Scheiß geb ich mir nicht. Bester Freund von wegen wo war er ihr ein guter Freund. Ich holte meine Kippen raus und zündete mir eine an nachdem ich mich auf einen Bordstein setzte. Ich zog den Rauch tief in die Lunge und lies ihn dann raus.

Jemand kam raus und setzte sich zu mir.als ich rüber schaute bemerkte ich nala. Sofort warf ich meine Kippe weg als ich mich erinnerte was sie heute zu mir gesagt hat. Sie lächelte als ich die Zigarette weg warf. Sie sah sich mein Gesicht genauer an. ,,war er das?", fragte sie und strich über eine Wunde. Ich nahm ihre Hand vorsichtig runter ich nickte. ,,es tut mir so leid.", sagten wir beide gleichzeitig. ,,nala dir muss garnichts leid tun du hättest das nicht sehen dürfen aber ich war einfach so wütend das man eine Frau ohne Einwilligung anfasst und du hast von Anfang an gesagt du hast Angst das was passiert ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen.", ihr lief eine Träne über die Wange die sie direkt wegwischte.

,,nein aymen nichts davon war deine Schuld. Mir ist ja nichts passiert du kamst ja noch rechtzeitig und ja es war kein schöner Anblick zu sehen wie du ihn geschlagen aber ich kann dich verstehen. Es tut mir so leid das du jetzt verletzt bist das hätte nie passieren dürfen.", sprach sie. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und küsste sie auf die Stirn. Dann zog ich sie in eine innige Umarmung. ,,alhamdulillah, dir geht es gut.", sprach ich leise. Eine Zeit lang verweilten wir so bis sie sich löste. ,,bitte. Klär das mit amo ich will nicht das ihr euch streitet.", sagte sie. ,,Ja mach ich. Ich hab überreagiert er hat ja schon recht.", Ich stand auf und wollte irgendwohin laufen. Ich wollte eine rauchen.

,,wohin gehst du?", fragte sie mich. ,,Ich gehe ein bisschen laufen muss ein klaren Kopf kriegen.", ,,darf ich mit kommen ich sag auch nichts aber es ist dunkel und ich will nicht noch mal rein.", ich seufzte aus. ,,Ich wollte eigentlich eine rauchen gehen.", antwortete ich ihr. Sie stand auf und lief auf mich zu. ,,Ich denke ich halte es aus wenn du mal eine Zigarette neben mir rauchst.", sagte sie und lief los.

Ich lief hinter ihr her und stellte mich dann neben sie. Dann holte ich eine Zigarette raus und zündete sie an ich nahm tiefe Züge ich brauchte diese. ,,wieso hast du nichts getrunken?", fragte sie plötzlich. Ich lächelte leicht. ,,Du hast gesagt du magst kein Alkohol.", sie blieb stehen und schaute mich schockiert an, woraufhin ich auch stehen blieb. ,,das musst du nicht für mich tun.", sagte sie. Ich lief zu ihr und klemmte meine Zigarette zwischen meinen Lippen. Ich strich ihr eine Strähne hinters Ohr. ,,Ja aber ich mach's.", hauchte ich ihr entgegen. Sie lächelte mich sanft an.

Dann zog sie mir Plötzlich die Zigarette aus dem Mund. ,,heyyy!", sagte ich als sie diese weg warf. ,,sorry aber du bist so süß das passt gar nicht zu dir.", lachte sie dann leicht. Ich stockte und sie kurz danach auch als sie realisierte was sie grad sagte. ,,Ich es tut mir leid.", Ich sah sie weiterhin nur an. Langsam kamen sich unsere Gesichter näher. Und dann kurz bevor sich unsere Lippen verbanden kurz bevor ich endlich die Lippen küssen konnte, ging sie ein Schritt zurück. ,,es tut mir leid aber ich.", sie atmete aus. ,,Ich liebe jemand anderen und ich hatte noch nie mein ersten Kuss. Und ich hätte es nicht so weit kommen lassen.", autsch das tat weh. ,,alles gut das hätte nicht passieren dürfen. Tut mir leid.", antwortete ich und setzte ein Lächeln auf.

Nalas Sicht

Warum sag ich das bin ich behindert. Er sieht so verletzt aus. Ich bin mir doch nicht mal sicher ob ich amo überhaupt noch auf diese Art und weiße mag. Still liefen wir nebeneinander zurück zum Club. Wo dann auch die anderen davor auf uns warteten. ,,wo wart ihr wir haben uns sorgen gemacht.", sagte kauta und lief auf mich zu und umarmte mich dann. ,,wir waren nur etwas laufen.", sie nickte skeptisch. Wenn sie nur wüsste. Ich sah aus dem Augenwinkel wie aymen zu amo ging. Hoffentlich klärten die das.

Nie ohne dich (Aymen ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt