Twelve

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Ich ging duschen und zog mich dann direkt an. Seit wann hatte ich denn so große Pullover dabei? War bestimmt amo seiner. Ich ging dann runter zu den anderen als ich unten war war aymen bereist da auch fertig geduscht. Er musterte mich von oben bis unten was mich etwas nervös machte dann schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Ich lief weiter und setzte mich zwischen amo und kauta. ,,wem gehört der Pullover?", fragte er mich leise ins Ohr. Es war nicht seiner? ,,mir?", antwortete ich weil ich keine Lust auf Stress hatte. ,,seit wann kaufst du so große?", fragte er wieder. ,,deine sind immer so bequem deshalb dachte ich ich Kauf mir auf mal so einen haha.", irgendwie glaubte er dies und alles war gut ,,wollen wir ein Film schauen Leute?", fragte nuhat in die Gruppe alle stimmten zu. ,,wie wär's mit horror?", sagte amo ich sah in böse an er wusste genau das ich solche Filme nicht mochte jedoch wiedersprach keiner außer mir. Also sahen wir uns conjuring an yayy.

Bis jetzt war alles entspannt. Die Spannung im Film baute sich immer mehr auf ich hielt die Luft auf da es mich gefühlt umbrachte es fühlte sich an als wär ich selber in dem Film drinne. Plötzlich erschrak ich mich und kuschelte mich schnell an amo. ,,mach das weg bitte!!", flehte ich die anderen an doch sie weigerten sich. ,,ach du Scheiße was mach ich nacher in der Nacht mit dir.", sagte aymen plötzlich worauf er nur ein Blick abbekam. Ilo meldete sich zu Wort. ,,also ich hätte da eine Idee.", wackelte er mit den brauen. Ich nahm mir ein Kissen zur Hand und warf es auf ihn. ,,boah ilo du ekliger!", wir sahen uns tatsächlich den Film zu Ende an.

,,kommt Leute gehen wir schlafen bevor es noch anfängt hier zu spuken.", lachte amo mich aus. ,,junge amo fick dich.", sagte ich nur und ließ sein Arm los. Ich tat so als hätte ich keine Angst doch es war unmöglich gefühlt. Wir liefen alle hintereinander die Treppen hoch aymen war vor mir. Hinter mir war brel. Gerade als ich die letzte Stufe betrat erschreckte mich Brel von hinten. Mein Herz wär fast stehen geblieben. Ich erschrak mich so stark das ich aufsprang. Unzwar direkt in aymens arme. Na toll. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich nur ein aymen der mich auslachte genau so wie ein Brel der anscheinend der jenige war der mich erschreckte.

,,boah was mit euch ich hasse euch alle!", aymen sah mich mit Hundeblick an. ,,Brauchst garnicht so gucken ja du bist auch gemeint!", sagte ich und löste mich von ihm dann tat ich auf beleidigt und lief arme verschränkend ins Zimmer. Dann kam auch mal aymen ins Zimmer. ,,Du darfst heute auf den Boden schlafen!", sagte ich. ,,was?! Ich war nicht derjenige der dich erschrocken hat Nala bitteeeeee es tut mir ja leid das ich die ausgelacht hab. Bitte lass mich nicht auf den Boden schlafen!", flehte er mich an. Ich musste mir den Bauch halten vor lachen.

,,hahahahahhaa du hättest dich sehen müssen omg!", lachte ich ihn aus. ,,also muss ich nicht auf dem Boden schlafen?", fragte er. ,,denkst du wirklich ich lasse dich auf dem Boden schlafen natürlich nicht.", lächelte ich. ,,übrigens azzizam ist das ein sehr schöner Pullover. Mein Pullover ganz neben bei gesagt.", lachte er etwas. Jetzt wurde mir einiges klar. ,,w-was sorry das wusste ich nicht.", entschuldigte ich mich sofort. ,,alles gut jetzt ist es deiner mir würde der sowieso niemals so gut stehen können wie dir.", ich lief rot an und sah zur Seite. ,,Du bist süß wenn du rot wirst azzizam.", flüsterte er und küsste mich auf die Stirn. Dann ging er raus auf den Balkon.

Warum macht dieser Junge das immer? Ich nahm mir meine Pyjama und ging mich im Bad umziehen.

Das sind die Pyjama

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Das sind die Pyjama. Dann ging ich wieder raus und auch auf den Balkon. Wo ich amo und aymen reden sah. ,,hey jungs was macht ihr?", fragte ich und die beiden drehten sich um. ,,Unddd das wars mit meinen pipapo 17 joints!", sagte amo und warf sein Joint weg. Aymen warf auf seine Zigarette hinterher. Ich musste lächeln die beiden sind einfach wow ehrlich. ,,Danke jungs aber das hättet ihr nicht tun müssen.", sie lächelten mich nur an. ,,redet ihr ruhig ich gehe schlafen.", sagte ich und ging wieder rein ich zog die Gardine zu ließ aber die Tür offen.

Dann legte ich mich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Ich versuchte wirklich mein bestes dich Nix klappte nach tausenden hin und her Drehungen klappte es trotzdem nicht. Ich stand also wieder auf und ging wieder raus. ,,ist amo schon schlafen gegangen?", fragte ich aymen als ich amo nicht mehr da sah.

Er nickte bloß und sah weiter in die Sterne. ,,worüber denkst du nach?", fragte ich ihn. ,,hast du schonmal drüber nach gedacht alles auf zu geben also nicht nur die Musik sondern alles alles?", sagte er plötzlich. Ich sah ihn schockiert über so etwas zerbrach er sich den Kopf. Ich setzte mich zu ihm. ,,Ja schon oft genug aber dann denke ich daran was ich schon alles erreicht habe und worauf ich stolz sein kann und wem ich damit weh tun würde.", nun sah er mich an, er lächelte leicht.

Nala: ,,weißt du wieso ich diese Kette so lange angesehen habe?",
Aymen: ,,nein."
Nala: ,,sie erinnert mich an meine Mutter sie hatte Rosen geliebt. Es waren ihre lieblingsblumen. Unsere lieblingsblumen."
Ich bekam leichte Tränen in den Augen.
Aymen: ,,ist.... Ist sie tot?"
Ich nickte. ,,das tut mir leid Nala."
Nala: ,,das muss es nicht ist ja nicht deine Schuld. Du weißt ja das ich rauchen und Alkohol verabscheue."
Er nickte. Ich atmete tief Luft ein als wäre es der letzter Atemzug den ich bekomme.
Nala: ,,ich war gerade ein Mal 11 kein Jahr älter.", Leicht zitterten mein Hände und meine Augen tränten. ,,tut mir leid ich hab das noch nie jemandem erzählt nicht einmal mit amo hab ich darüber geredet.", sagte ich und wischte mir die Tränen weg. Sanft legte er seine Hand auf meine.

,,Du musst es mir nicht erzählen, das weißt du oder?", Ich nickte vorsichtig.
Nala: ,,ja aber ich will endlich darüber reden. Es zerfrisst mich innerlich.",
Nala: ,,wir waren auf der Abschlussfeier meiner Schwester meiner Heldin sie hieß nyla. Sie war die beste. Mein Vater hatte damals wohl zu viel geraucht und getrunken. Er war Stock besoffen. Als alles vorbei war wollte er dringend nach Hause und so fuhren wir nach Hause." wieder legte ich ein stopp ein.
Ich nahm noch mal tief Luft um nicht in Tränen auszubrechen. ,,er fuhr schnell so so schnell wir alle drei riefen immer wieder langsam langsamer bitte. Doch er hörte nicht dann krachte ein Auto uns in die Seite. Meine Schwester verstarb an Ort und Stelle. Meine beiden Eltern während sie operiert wurden ich überlebte und ich hasste mich dafür ich hätte sterben sollen nicht meine Mutter nicht meine Schwester. Noch nicht einmal mein Vater hätte sterben sollen. Dann nahm mich amo bei ihm auf bei sich in der Familie doch auch sie nahmen früh Abschied. Und so waren wir auf uns alleine gestellt. Die Rose war auch die lieblingsblumen meiner Schwester aber ich rede nicht über sie weil sie alles für mich war wenn jemand auch nur ihr Namen ausspricht fang ich an zu weinen nur an sie zu denken bringt mich zu weinen weshalb ich sie nie erwähne denn sie sie war alles für mich sie war meine Welt.",

Unkontrolliert liefen mir Tränen in Schauern über die Wange. Es tat gut jemand mein Herz endlich auszuschütten. Sofort stand er auf und umarmte mich. Schluchzend weinte ich weiter in seinen Armen. ,,das tut mir so leid, mein Herz. du hast so viel besseres. Du hast die ganze Welt verdient. Aber bitte sag nicht du hättest an ihrer Stelle sterben sollen, denn ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde.", Ich sagte nichts und genoss einfach seine Wärme und den Klang seiner Stimme. Langsam lief er mit mir zusammen rein. Und setzte sich aufs Bett. Still lag ich in seinem Arm. Nach und nach schlossen sich meine Augenlider und ich schlief ein.

Aymens Sicht

Ich setzte mich aufs Bett und hielt sie weiterhin fest in meinen Armen. Sie tat mir so leid ich wünschte ich könnte was für sie tun ihr helfen. Ihr diese Last nehmen. Doch das ging nicht ich sah sie still schweigend an und strich ihr Strähnen hinters Ohr. Ich bemerkte das sie langsam einschlief und stand auf. Langsam legte ich sie aufs Bett worauf sie direkt anfing sich zu wälzen. Ich legte mich dann zu ihr und nahm sie in meine Arme. ,,Schlaf gut azzizam.", flüsterte ich leise bevor auch ich einschlief.

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Und jetzt schlafe ich auch ein😴😴
Voten nicht vergessen!!!

Nie ohne dich (Aymen ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt