Wer bist du?

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Nach dem Tag an dem Fero diesen Jungen sah, konnte sie nicht mehr klar denken. Drei Wochen verließ sie nicht ihr Zimmer, sie war geschockt denn der Junge hatte alles gesehen und wusste bescheid was Fero getan hat. Selbst als sie mutterseelenallein in ihrem zimmer saß, dachte sie der Junge würde sie sehen.  Dies tat er auch denn Fero konnte ihn auch sehen- er saß auch in seinem Zimmer, jeden Tag und jede Nacht, immer mit dem selben Gesichtsausdruck. Er war genauso wie Fero, ein düsteres Kind das gemieden und verspottet wurde. In der nächsten Nacht, verschwand der Junge aus seinem Zimmer, Fero hatte beobachtet wie er das Fenster öffnete und ein Windstoß durch sein Fenster kam- dann war er fort, nun stand er Fero gegenüber. Sie waren nicht mehr in ihren Zimmern sondern in einem weißenden Raum der sie blendete. Fero drehte sich um und bemerkte zwei dunkle gestalten, die lachten und nach anderen Menschen greiften. Die menschen waren, welche die sie kannte, ihre Familie und sogar Teresa. Eine der schwazen Gestalten  rührte Teresa am Arm und sie löste sich auf. Fero und der Junge sahen wie die Gestalten die menschen nacheinander in Luft auflösten. >>Lauf, Jordan! Schnell! Das ist verrückt wir müssen fliehen!<< , rief Fero. Aber wer war Jordan? Sie wusste nicht wie der Junge heißt, rief aber trotzdem seinen Namen ohne nachzudenken? Also kennen sie sich schon.Die dunklen Gestalten nährten sich Fero, sie dachte sich es soll so kommen- sie sollte sterben, das war ihr Schicksal, doch da merkte Fero eine kalte Hand , die an ihrem Arm zog und eine hohe und niedliche Jungen Stimme. Doch sie hörte nicht was er sagte, sie lief ihm nur hinterher und dachte sich, es ist noch nicht vorbei. Ihre Geschichte ist noch nicht zuende. Sie liefen in ein schwarzes Loch und landeten auf einer Parkbank in ihrer Stadt . Fero konnte kaum noch Atmen ihre Augen waren hellsilber und ihre Pupilen waren sehr klein- genauso wie sie des Jungen, Jordan.  >>Endlich habe ich dich gefunden<< Sagte Jordan mit einer Stimme, die Fero vertraut vorkam, >>Wer bist du? Und wieso kenne ich dich?<< Er antwortete ihr nicht sondern sah sie nur an und der Blick sagte ihr alles, >>Wir brauchen keine Worte um miteinander zu reden<<, sagte er schließlich. Fero war geschockt denn sie konnte lesen was er gedacht hat und zwar hat er ihr übermittelt woher sie sich kennen, was sie tun müssen und wer er ist. Sie sind eine Art Geschwister dessen bestimmung es ist zu fliehen, denn sie haben eine Macht die gefährlich ist- sie sind sogennante ''Repraten'', die Schatten haben die Menschen töten können. Jordan sprach darauf: >> Wir Repraten sind eigentlich dafür bestimmt, schlechte Mensche auszulöschen und für Frieden zu sorgen, das ging aber schon immer schief und deshalb werden wir gejagt. Niemand darf erfahren, dass wir die nächsten sind und wir müssen uns so normal wie möglich verhalten.<<. Fero war aber schon immer anders, sie könnte sich niemals normal verhalten.Aber das erklärt wieso so viele Menschen aus ihrem Umfeld umgekommen sind, die waren keine schlechten Menschen doch das war ihr Schicksal, dachte sich Fero. Eins war klar für sie, sie will von der Bildfläche verschwinden und unbekannt bleiben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 11, 2015 ⏰

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