Unmenschen × Menschen

19 6 0
                                    

Als ich zu mir selbst zurückkehrte,
merkte ich, was ich die ganze Zeit entbehrte.
Jetzt sehe ich mein Leben vor mir,
sicher wie ein Fels steh ich nun hier.

Möchte mich am Leben freuen,
es nicht scheuen!
Möchte meine Zukunft sehen
und sie verstehen.

Höre mich, was ich dir sage!
Es gibt etwas, dass ich beklagen.
Tief in kalter Dunkelheit,
herrscht der Menschen leid!

Zwischen Leben und Tod.
Zwischen Frieden und Krieg.
Zwischen Glück und Not.
Zwischen Niederlage und Sieg.

Er ist doch überall,
der Lebensschritte Schall.
Laut und klar,
wie er einst war.

In alten Zeiten möchten sie klug walten,
für die Fehler der Menschen herhalten.
Die Menschen bereuen nie,
Welchen Schaden sie anrichten, sieh!

Die Menschheit wird weniger Schaden anrichten, wenn ihr ein Vote für Frieden, Gerechtigkeit und Gleichheit da lasst.

Gedichte des Lebens Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt