4. Sweet and Spicey

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Die Sonnenstrahlen, die durch das leicht geöffnete Fenster in das Zimmer gelangen blenden mich, als ich noch ganz verschlafen meine Augen öffne. Wohlig seufzend lasse ich mich auf mein Kissen zurück sinken und genieße für einen kurzen Moment die warme Sonne auf meinem Gesicht. Ich muss etwas lächeln, in Erinnerung an letzter Nacht, mein Körper fühlt sich auf eine gute Art schwer an.

Eigentlich will ich gar nicht aufstehen, aber ich habe schon beim aufwachen gespürt, dass sie nicht neben mir liegt. Vermutlich ist sie einfach nur in der Küche oder Wohnzimmer, trotzdem mache ich mich auf die Suche nach ihr.
Schon im Flur kann ich sie in der Küche hantieren und summen hören. Etwas schief, aber ich liebe es.

Ich versuche mich etwas bemerkbar zu machen, als ich in den Türrahmen zur Küche trete. Wie sie trage auch ich nur eine Unterhose.
Sie sieht mich, lächelt mir kurz zu, bevor sie weiter an der Küchentheke ihr Brot bestreicht. Schmunzelnd schaue ich ihr dabei zu. Wie sie da so steht kommt mir eine Idee. Ich trete hinter sie und nehme sie in den Arm.
,,Guten Morgen mein Schatz, flüstere ich ihr ins Ohr. ,,Guten Morgen Schlafmütze, erwiedert sie und beißt krachend in ihr Brot. Ich sperre daraufhin mein Mund auf und bedeute ihr, mir auch etwas abzugeben. Lachend gibt sie mir etwas ab.

Nachdem sie aufgegessen hat, nehme ich ihr grinsend den Teller aus der Hand und stelle ihn in die Spüle, bevor ich mich ihr wieder zuwende. Ich hacke mich mit zwei Fingern in ihrer Unterhose ein und ziehe sie zu mir her. Sie tritt einen Schritt näher an mich heran, sodass sich unsere Körper nun fast berühren. Meine eine Hand lege ich nun an ihre Wange und die andere an ihre Hüfte und beginne dann sie zu küssen.

,,Tust du mir ein Gefallen?", frage ich sie.
,,Welchen denn?", will sie wissen.
,,Dreh dich um, schließe die Augen und bewegt dich nicht vom Fleck", bitte ich sie.
Wortlos kommt sie meinen Worten nach. Sie steht jetzt mit dem Rücken zu mir. Von hinten umarme ich sie und lege meine Hände auf ihren Bauch. Die eine Hand lasse ich dann zu ihrer Brust gleiten, die andere Hand lasse ich tiefer gleiten. Sie seufzt leicht und lehnt sich etwas gegen mich.

Meine Lippen verteilen kleine Küsse auf ihrem Hals, ab und zu knabbere ich auch etwas daran. Meine Hand übt leichten Druck auf ihre Mitte aus, was ihr ein kleines Stöhnen entlockt. Gott wie ich dieses Geräusch liebe.

So sehr heiß diese Situation gerade auch ist, ich habe immer noch einen Plan. Dazu wirbel ich sie einmal so herum, dass sie jetzt mit dem Rücken zu mir an der Küchentheke steht.

,,Schön hier warten", befehle ich ihr, bevor ich mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer laufe. Dort schnappe ich mir schnell den Strap-on, der auch schon letzte Nacht zum Einsatz kam und suche mir einen Dildo, der über eine Fernbedienung zum vibrieren gebracht werden kann. Den Befestige ich am Strap-on und laufe dann so in die Küche zurück.

Ihre Augen sind immer noch geschlossen und sie liegt immer noch über der Küchentheke gebeugt, von daher hat sie keine Ahnung, was gleich auf sie zukommt.
Ich trete wieder hinter sie, darauf bedacht, dass sie der Dildo noch nicht berührt und sie so keinen Verdacht schöpfen kann. Langsam ziehe ihr ihr ihre Unterhose nach unten, bevor ich meine Hand auf ihren Hintern lege und dann langsam nach unten und vorne zu ihrer Vagina gleiten lasse. Mit einem Finger dringe ich dabei in sie ein, den anderen Finger lasse ich weiter nach vorne zu ihrer Klitoris gleiten.

All das wird von ihr mit einem Stöhnen quittiert.
,,Mhmm bitte me-ehr davon", verlangt sie, was mich leicht lachen lässt, sie hat ja keine Ahnung, was gleich auf sie zukommt. Um sie etwas darauf vor zu bereiten lasse ich nun zwei weitere Finger in sie gleiten.

Sie ist wirklich sehr eng. Fasziniert schaue ich ihr zu, wie sie sich immer meinen Fingern entgegenstreckt und ihre Hüfte kreisen lässt, nur um möglichst viel zu spüren. Außerdem hat sie ihren Mund geöffnet und ich kann ihr schnelles atmen hören.

Ich merke, dass sie einem Höhepunkt immer näher kommt, was ich noch nicht zulassen möchte, weshalb ich meine Finger ruckartig wegziehe. Die plötzliche Leere in ihr scheint ihr gar nicht zu gefallen, sie quitscht empört auf.

Meine beiden Hände lege ich nun an ihre Hüfte und kippe sie so, dass ich gleich gut in sie eindringen kann.

,,Spreiz deine Beine etwas für mich Kleine", befehle ich. Ihr Gesicht ist hochrot, ihr Atem geht immer noch schnell, aber sie kommt meiner Bitte nach. Die eine Hand lege ich an ihren Rücken und drücke sie sanft auf die Arbeitsfläche, die andere bleibt an ihrer Hüfte, um sie gekippt zu halten.

Vorsichtig schiebe ich den Dildo zwischen ihre Schamlippen und lasse ihn erstmal so über ihre Klitoris streichen, bevor ich ihn an ihrer Vagina ansetze und langsam in sie gleiten lasse. Sie keucht laut auf, ihre Hände suchen etwas um sich daran fest zu halten, als ich beginne, mit dem Dildo immer wieder in sie ein zu dringen.

Außerdem begann ich meine Hand von ihrer Hüfte zu ihrer Klitoris gleiten zu lassen, um sie endgültig um den Verstand zu bringen. Zudem nehme ich die Fernbedienung zur Hand und schalte den Vibrator ein. Damit hat sie gar nicht gerechnet, weshalb ihre Beine leicht zusammensacken. Ich stoße nun nicht mehr in sie, sondern lasse den Vibrator vollkommen in ihr, während ich mit meiner Hand ihre Klitoris umkreise. Die Vibration ist so stark, dass auch ich sie an meiner Vulva spüren kann.

Sie stöhnt mittlerweile nur noch und scheint kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen. Um sie aber endgültig über den Punkt drüber zu bekommen, beginne ich wieder ganz langsam den Vibrator vor und zurück zu schieben, bis sich ihr Körper stark verkrampft und sie kommt. Sofort schalte ich den Vibrator auf die niedrigste Stufe, um sie nicht zu überfordern und ihren Orgasmus trotzdem noch ausklingen lassen zu können.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 07, 2024 ⏰

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