Es ist Samstag Nachmittag und wir haben heute einen vollkommen freien Tag. Den Vormittag haben wir bereits gemütlich auf der Couch verbracht, aber jetzt wollen wir gemeinsam duschen gehen. Nach einer Weile hat sich das bei uns zum wöchentlichen Ritual etabliert. Diese Woche bist du dran schonmal die Handtücher und die Schlafsachen raus zu legen, damit wir es danach besonders gemütlich haben. Etwas verschlafen komme ich zu dir ins Bad und beginne schonmal damit mich auszuziehen. Träge schäle ich mich aus meinen Klamotten und genieße es, deine Blicke auf mir zu spüren. Zwar schaust du betont weg, wenn ich dich ansehe, ich kann deine Blicke aber trotzdem auf meinem Körper spüren.
Ich steige schonmal in die Wanne und mache das Wasser an. Während ich die richtige Temperatur einstelle, ziehst du deine Klamotten aus. Anders als du schaue ich dir bewusst dabei zu. Immer wieder schaust du mich schüchtern an, während du BH und Hose langsam los wirst. Nachdem du fertig bist, steigst du zu mir dazu. Langsam beginne ich dich mit dem Duschkopf abzubrausen und kann dir richtig dabei zu sehen, wie du dich unter dem warmen Wasserstrahl immer weiter entspannst. Jetzt nehme ich etwas Duschgel zur Hand und beginne deinen Körper einzuseifen.
Ich beginne ganz harmlos bei deinen Schultern, arbeite mich dann weiter zu deinem Rücken und von da aus zum Bauch. Ich genieße es sehr dich zu berühren und dich ganz nah bei mir zu spüren. Langsam lasse ich meine Hände nun zu deinem Hintern gleiten, den ich besonders gründlich einseife.
,,So fertig, lasse ich dich wissen und schaue dich an. Du guckst mit großen Hundeaugen zurück und fragst: ,,Das war doch noch nicht alles oder?"
Bei dieses Antwort muss ich grinsen, ich liebe es dich ein bisschen zappeln zu lassen.
,,Oh hab ich etwa was vergessen?, frage ich betont unschuldig und beginne dich wieder erst am Bauch einzuseifen. Langsam arbeiten sich meine Hände weiter nach oben, bis ich schließlich bei deinen Brüsten angekommen bin. Sanft knete ich sie durch und schenke dabei vor allem deinen Nippeln besondere Aufmerksamkeit. Du scheinst mit der recht sanften Behandlung aber etwas unzufrieden zu sein, mit der einen Hand verstärkt du meinen Griff an deiner Brust, mit der anderen Hand ziehst du meinen Kopf näher zu dir um mich zu küssen. Deine Küsse sind hungrig und sie zeigen mir genau, was du willst. Mit meiner einen Hand gleite ich langsam deinen Körper nach unten, mit meinem Mund küsse ich langsam erst über deine Wange und dann deinen Hals entlang. Ich beiße sanft hinein, was dich aufstöhnen lässt.
Meine Hand ist jetzt zwischen deinen Beinen, ich lege sie flach auf und übe Druck aus. Deine Hand krallt sich in meine Rücken, du hältst dich an mir fest. Dein Atem ist schneller und ich kann dein rasendes Herz spüren.
Trotzdem ziehe ich mich auf einmal vollkommen von deinem Körper zurück, was du mit einem empörtem schnauben quittierst. Schnell brause ich dich ab.
,,Setz dich, befehle ich dir und deute auf die kleine Plattform, die die Wanne und die Wand dahinter verbindet. Leicht erschrocken schaust du mich an, es wird kalt sein sich dahin zu setzen, das wird dir in diesem Moment klar.
,, Wir können auch aufhören, biete ich dir an. Entschlossen schüttelt du den Kopf, verzieht aber das Gesicht, als du dich langsam hinsetzt. Ich sehe das es dich trotz der warmen Luft ziemlich fröstelt, aber ich bin mir sicher, das dir gleich wieder sehr warm werden wird.
,,Spreiz deine Beine für mich meine Kleine, sage ich dir. Du kommst meiner Aufforderung sofort nach, ich kann die Erwartung und die leichte Spannung spüren, die von dir ausgeht.
Ich knie mich vor dir hin und ziehe deine Beine nur noch ein Stück weiter auseinander. Deine Schamlippen sind dadurch leicht geöffnet und ich kann deinen betörenden Duft wahrnehmen. Verschmitzt grinse ich dich an, während du verlangend zurückschaust. Du hast dir auf deine Unterlippe gebissen, deine eine Hand hast du in deinen Oberschenkel gekrallt.
Vorsichtig beginne ich deine Innenschenkel entlang zu küssen. Meine Hand schicke ich schon etwas weiter auf Wanderschaft und fahre mit einem Finger einmal in voller Länge durch deine Vulva, bevor ich ihn in deine Vagina gleiten lasse. Leicht stöhnst du auf und lehnst dich weiter zurück, um mir einen besseren Zugang zu gewähren. Mein Mund kommt nun meiner Hand hinterher und ich beginne leicht mit meiner Zunge an deiner Klitoris zu spielen. Du Stöhnst laut auf und greifst in meine Haare um meinen Kopf an Ort und Stelle zu halten. Ich genieße es dich so zu hören. Langsam schiebe ich einen zweiten Finger in dich, die ich dann langsam gekrümmt rein und raus fahren lasse, während ich dich mit meiner Zunge weiter verwöhne. Ich kann hören wie dein Atem sich beschleunigt und du nun immer häufiger stöhnen musst. Damit du noch nicht kommst, höre ich auf dich zu lecken, stattdessen schiebe ich einen dritten Finger in dich und fingere dich erstmal nur.
,,Bitte, nein nicht aufhö-ören, flehst du mich an, noch will ich dich aber erstmal etwas zappeln lassen.
Mit meinen Fingern stoße ich jetzt immer nachdrücklicher in dich, dein ganzer Körper wird davon erfasst und du wippst leicht mit.
,,Komm für mich, befehle ich dir, bevor ich nun mit sehr viel Druck wieder beginne dich zu lecken. Du bist davon etwas überrascht, weshalb du laut aufstöhnst und schon nach sehr kurzer Zeit kommst. Doch auch dann höre ich nur langsam auf, um deinen Orgasmus gut abklingen zu lassen. Schließlich ziehe ich auch meine Finger aus dir zurück. Ich gebe dir einen kurzen Kuss und lächle dich an, aufstehen kannst du erstmal noch nicht.
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Smut
Short StoryHier sind ein paar meiner Fantasien. Wer keinen Smut mag sollte das Buch lieber nicht lesen :)