Kapitel 1

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ding Dong

Schnell schalte ich meinen Wecker aus und stehe auf, am besten stelle ich mich erst einmal vor, bevor ich euch meine Geschichte erzähle. Mein Name ist Carolin Cooper und ich bin 17 Jahre alt und komme aus Maine ein kleines Dorf im nirgendwo.

Jetzt kommen wir zu meiner Geschichte und alles fängt mit einem Umzug an.

Nach dem ich aus dem Bett gestiegen bin gehe ich zu meinem Koffer und hole mir eine schwarze Jeans ein weißes top und Unterwäsche raus danach gehe ich ins Bad, um zu duschen, zähne zu putzen und die Toilette zu benutzen. Als ich mit allem fertig bin, klopft es an der Bad Tür. Es war mein Bruder.

Mattis: Caro bist du fertig wir müssen langsam los Mama und Papa warten schon am Auto?

Caro: ja ich komme in 5 min runter muss nur schnell den Rest einpacken könntest du mir den großen Koffer vom Schrank holen bitte ich komme da nicht an.

Mattis: jaja mache ich warum musst du auch so klein sein.

Caro: ey dafür kann ich nichts sag das Mama und Papa die haben mich schließlich erschaffen beschwer dich bei ihnen.

Mattis: du weißt das ich dich liebe, oder?

Ich öffnete die Tür nach dem ich meine langen Haare gekämmt hatte und sie zu einem lockeren Dutt zusammengeknotet hatte, ich umarmte meinen Bruder und küsst ihn auf die Wange ich liebte meinen Bruder über alles wir standen immer zueinander und stützen uns gegenseitig ich konnte mit ihm über alles reden er war mein ein und alles.

Caro: ja und ich liebe dich großer

Mattis: komm ich helfe dir schnell beim Packen.

So gingen wir in mein Zimmer und packten den Rest zusammen danach liefen wir nach unten und bringen die Koffer in den Umzugswagen und in unsere Autos. Nachdem wir alles eingeladen haben, drehe ich mich noch mal zu unserem kleinen Bauern Haus um es war klein aber gemütlich und freundlich eingerichtet.

Ich und Mattis fahren in seinem Auto und meine Eltern in ihrem Auto, als wir eingestiegen sind, fragte mein Bruder ob ich bereit war, aber war ich dafür bereit ein neues Leben ein Neuanfang zu starten und alles hinter mir zu lassen? ich schaue ihn an und nickte dann zögerlich, jetzt heißt es Augen zu und durch.

Wir saßen jetzt schon über 1 Std. im Auto und mein Bruder hatte gerade unsere Eltern angerufen das er Hunger bekommt da er kein Frühstück hatte manchmal frag ich mich wie er so einen Körper haben kann mit sixpack, wenn er so viel essen tut ich mein hallo wer schafft schon zum Frühstück 4 ganze Brötchen und dazu noch Obst Salat also ich nicht!

Mom: bei der nächsten Raststätte essen wir etwa in ca. 30 min müssten wir eine sehen.

Meine Mutter hatte recht behalten wir fuhren noch 25 min bis zur nächsten Raststätte. Als wir angekommen sind, suchte Mattis noch schnell einen Parkplatz und dann gingen wir in die Gaststätte, wo unsere Eltern schon saßen und auf uns warten, beide hatten schon frühstuck geholt für uns vier und so fingen wir an zu essen.

Ich bin so aufgeregt, wie das neue Haus wohl aussieht und versuchte meine Eltern zu löchern das sie uns endlich erzählen wie das neue Haus aussieht, aber nein sie sagen wir sollen uns überraschen lassen typisch Eltern.

Ich verdrehe meine Augen und stoße Mattis an damit wir endlich weiterfahren können aber nein er will noch Nachtisch.

Caro: wenn du dir noch was holst, kannst du mir was mit bringen bitte?

Matti: lass mich raten Kaffee und ein Erdbeereis richtig?

Ich lächelte ihn an und er machte sich auf den Weg zum Tresen.

Nachdem den alle fertig sind können wir weiter fahren und so sitz ich wieder im Auto mit meinem Bruder und hänge gedanklich in der Vergangenheit und überlege wie das alles passieren konnte so viele Sachen sind falsch gelaufen, gute wie schlechte Erinnerungen und gerade jetzt fällt mir auf das in 2 Tagen der totes tag meiner Großeltern ist und ich gucke mein Bruder mit Tränen in den Augen an und sag einfach frei heraus,, Es ist schon fast ein Jahr her das die beiden gestorben sind" sagte ich und fing an zu weinen weil ich die beiden sehr doll vermisse, ich wahr mehr bei meinen Großeltern als zu Hause da meine Eltern immer arbeiten waren und sie nur 10 min Fußweg von uns entfernt gewohnt haben.

„ich weiß süße aber denk daran sie leben in uns weiter, solange wir sie nicht vergessen, leben sie in unseren Herzen weiter" sagte Mattis, ich weiß das er recht hat auch wenn es mir sehr schwer fällt wieder runterzukommen und so steckte ich mir meine Kopfhörer rein und hörte das Lieblingslied von uns und schlafe schließlich ein.

Das ist meine erste Geschichte ich würde mich über Feedback freuen und auch Anmerkungen sind willkommen, ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen .

Eine Magische SeelenverwandtschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt