Where love ends [Jisung x Reader ff]

Kapitel 1

Y/N pov:

Mittlerweile sind ich und Jisung schon seit 4 Jahren zusammen. Zwischen mir und meiner Mom lief es tatsächlich erstaunlich gut, und wir sind beide froh uns endlich gefunden zu haben. Jedoch war es schwer positiv zu bleiben. Die letzten Jahre waren trotzdem eine Qual für mich da ich traumatisiert war. Jisung half mir, mich aufzubauen und glücklich zu machen und ich liebte ihn dafür jeden Tag immer und immer mehr. Wir redeten schon über unsere Zukunft, über Kinder und über Hochzeiten. Er machte mich einfach nur so glücklich.
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Es war 10 Uhr morgens als ich aufwachte. Jisung lag noch immer wie ein Baby in meinen Armen. Er sieht noch immer unglaublich süß aus wenn er schläft. Langsam wachte er auf und lächelte mich an. "Hey Schönheit" Sagte er und rieb seine Augen. Wir beide setzten uns auf und kurze Zeit war Stille. "Hast du gut geschlafen?" Fragte ich und richtete seine Haare ein wenig. "Auf jeden Fall!" Sagte er müde. Ich stand auf und ging in die Küche um Kaffee zu machen. "Meine mom ist auf Geschäftsreise also können wir erstmal machen was wir wollen" Sagte ich. Sie ist jetzt für einen Monat weg, ich glaube das ist gut denn so haben ich und Jisung mehr zeit für uns da wir im moment planen umzuziehen. Ich bekam eine Nachricht auf meinem Handy. "Oha Jisung les dir das mal durch!" Sagte ich mit einem Lächeln. Es war ein Angebot. Eine Villa für 500.000 Won. "Das ist ganz schon viel Geld
Y/N" "Ja das stimmt, aber wir könnten einen Kredit aufnehmen, und diesen locker abbezahlen. Da wir beide eh in der Firma unserer Eltern arbeiten und gut bezahlt werden, dauert es vielleicht 7 Jahre bis das abbezahlt ist." Sagte ich. Er nickte und willigte ein. "Stimmt schon, und es ist nicht weit weg." "Das macht es eben noch besser" Sagte ich aufgeregt.

Ich rief über'n Tag den Mann an und tatsächlich verkaufte er mir das Haus. Ich rief sofort meine Mutter und die Jungs an um ihnen alles zu berichten. Schon drei Tage später halfen uns unsere freunde alles für den Umzug zu packen und zu transportieren. Es war so komisch dieses Haus zu verlassen und in mein eigenes zu ziehen. Jedoch freute ich mich weil ich wusste das Jisung an meiner Seite war. Wir kamen also am Haus an und es war wunderschön. Genau so etwas hatten wir uns vorgestellt. Wir gingen rein und stellten die Kartons ins haus. Als die Möbel für das Schlaf- und Wohnzimmer ankamen fingen wir neun an alles hinein zu tragen. Es war anstrengend aber auch aufregend. Als wir damit fertig waren war es bereits schon 20:37 Uhr also beschlossen wir langsam ins Bett zu gehen.

>>nächster Tag<<

Ich wachte wieder neben Jisung auf. Es war so komisch nicht in meinem Zimmer zu sein, und zu wissen das wenn ich jetzt die Treppen runter gehe, würde ich nicht das Wohnzimmer und die offene Küche meiner Mom sehen. Ich ging runter und ließ Jisung weiter schlafen. Ich machte mir was zum Frühstück und setzte mich auf die Couch um Netflix zu gucken. Nach ein paar minuten hörte ich Schritte und sah wie Jisung total verschlafen die Treppen runter taumelte. Ich lachte. "Du bist manchmal wie betrunken wenn du so verschlafen bist weißt du das?" Jisung schaute mich nur kurz mit einem hassblick an und setzte sich dann neben mich während er seinen Kopf auf meine Schulter legte. Er ist wie ein kleines kind manchmal. "Es ist so komisch in einem ganz neuen Haus zu leben" Sagte er verschlafen. Naja Ich bin es einigermaßen gewohnt, wir sind damals oft umgezogen." Sagte ich und lachte.
"Hey ich gehe später min Minho und Hyunjin in die Stadt, willst du mitkommen?" Fragte er. Ich seufzte. "Ne sorry ich hab echt keine lust heute etwas zu machen." Jisung nickte, gab mir einen Kuss und machte sich dann fertig. Nach einer halben Stunde ging er auch schon los und ich war allein zuhause. Ich schaute weiter Netflix bis ich eine seltsame Nachricht bekam. Eine unbekannte Nummer schickte mit ein Bild von meinem Haus. *Wer bist du?* schrieb ich. Es kam keine Antwort. Ich machte mir nichts draus also schaute ich meine Serie weiter. Immer wieder bekam ich Nachrichten und Bilder. Jedoch wurde es immer unheimlicher, da es mit der Zeit Bilder von mir und Jisung waren wenn wir durch die Stadt liefen oder bei unserem Einzug die ganzen Möbel rein trugen. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Und ich merkte wie unwohl ich mich fühlte, jedoch versuchte ich es vorerst zu ignorieren und mit Jisung darüber zu reden sobald er wieder da ist.

Als er am Abend wieder nach hause kam erzählte ich ihm von den Nachrichten. Er guckte mich komisch an. "Das ist unheimlich. Aber hey mach dir keinen kopf wir kriegen das schon hin. Sollte es noch schlimmer werden gehen wir zur Polizei." Sagte er mit einer ruhigen Stimme. Im Fernseher liefen die Nachrichten und ab einem gewissen Punkt waren wir beide aufmerksam. *"Ein Mann mitte 40 ist vor ein paar Tagen aus dem Gefängnis ausgebrochen. Bisher konnte die Polizei weder ihn noch hinweise finden. Sollten sie diesen Mann sehen rufen sie sofort bei der Polizei an"* Sie blendeten ein Bild von dem Mann ein, ich wusste nicht wiso aber etwas bekannt kam er mir vor. Plötzlich klingelte es an der Tür. Jisung ging langsam hin, öffnete sie und schaute sich um. "Da ist keiner" sagte er. Er hob einen Zettel auf. "Da steht dein Name drauf Y/N" Sagte er verwirrt und gab mir den Zettel in die Hand. Ich öffnete ihn und las was da drinnen stand. Ich geriet in Panick. "Hey was ist los? Was stand da drinnen?" Fragte Jisung. Er half mir mich hinzusetzen weil ich sonst fast zusammen brach. "Y/N was ist los? Wer hat den Brief geschrieben?" Ich versuchte zu antworten jedoch musste ich die Kraft und die Worte sammeln. "Der Brief ist von meinem Vater..."
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