Ich wollte Elena nicht noch einmal enttäuschen und war extra eine halbe Stunde vor Schulschluss bei ihrer Schule. Ich ging Richtung Sporthalle, als ich sah, dass ihre Klasse heute draußen Sport hatte. Sie machten den Cooper-Test und mussten einfach bei dieser Hitze - denn wir hatten 34°C - den Ausdauerlauf bewältigen. Schon von Weitem sah ich, dass die Haut der Mädels glänzte, so verschwitzt waren sie alle. Elena sah mich und winkte mir kurz zu, ehe sie weiter lief. Als die Stunde vorbei war, liefen sie alle an mir vorbei zur Sporthalle und Elena trat mir erst einmal in die Eier. Vor Schmerz ging ich auf die Knie und sie kommentierte dies mit:"Diese Haltung steht dir viel besser. Und jetzt: Bei Fuß!". Ich konnte gar nicht mehr klar denken vor Schmerz und kroch neben ihr her, wie sie es mir befohlen hatte. Die anderen Mädels lachten und wir gingen gemeinsam in die Sporthalle. Elena hatte den Schlüssel und ihre Lehrerin war schon wieder zur Schule gegangen. Sie sollte den Schlüssel einfach in das Fach der Lehrerin legen lassen, wenn alle umgezogen waren. Folglich hatten wir die Sporthalle für uns und wir waren unbeaufsichtigt. Die perfekte Ausgangssituation für meine demütigende und aussichtslose Lage. In der Sporthalle angekommen, waren einige Stationen aufgebaut. Es ging los mit einem Trampolin, dahinter einem Bock und zur Landefläche eine Matte. Die ganzen Stationen sahen ganz normal aus und ich dachte mir nicht all zu viel dabei, bis Elena Seile holte und mich fesselte. Sie legte mich auf die Landefläche der ersten Station und nacheinander sprangen alle Mädels auf das Trampolin über den Bock und landeten mit ihren Turnschuhen auf meinem Bauch. Das waren höllische Schmerzen und ich war bereit, alles zu tun, was sie von mir verlangten, solange sie mir keine Schmerzen mehr zufügten. Als alle einen Durchlauf hinter sich hatten, ging es zur nächsten Station: Dort stand einfach nur eine Bank. Sie legten mich mit dem Rücken auf die Bank und Elena fesselte mich wieder gründlich mit den Armen und Beinen unter der Bank fest. Dann starteten wieder alle Mädels einen Durchlauf und liefen einfach hintereinander über die Bank und trampelten einmal über mich drüber. Anschließen setzte sich nach jedem Durchlauf jedes Mädel ein Mal auf meinen Bauch, zog ihre Turnschuhe aus und presste sie mir für 2 Minuten auf die Nase. Ich nahm die unterschiedlichsten Schweißgerüche wahr und genoss den Duft, auch wenn er sehr in der Nase sticht und meine Atemwege verätzt wurden durch den starken Geruch. Ein Mädchen war schöner als das Andere und sie alle wollten mich leiden sehen. Als auch hier alle einmal durch waren begann die 2. Runde. Alle liefen nun in Socken über mich drüber und machten dabei jeweils eine Minute auf meinem Gesicht Halt. Anschließend setzten sich wieder alle auf meinen Bauch, ließen sich von mir die Socken mit dem Mund von den Füßen ziehen und pressten mir dann ihre Socken aufs Gesicht und ließen mich alle etwa 2 Minuten auslutschen. Auch hierbei nahm ich die verschiedensten Gerüche und Geschmäcker wahr und sie alle waren sehr extrem. Mein Mund fühlte sich nach dem letzten Sockenpaar an, wie eine Wüste und es schmeckte sehr salzig, bitter und leicht sauer. Sie trugen auch alle verschiedene Sockenfarben und ihre Schuhgrößen reichten von 34 bis hin zu 40. Es waren viele schwarze und weiße Socken dabei, ein paar graue, einige pinke und hellblaue und auch ein paar ausgefallene Neonfarben, wie Orange, Lila, Grün und Rot waren dabei. Anschließend begann die nächste Runde und alle liefen erneut über meinen Körper und blieben erneut etwa eine Minute auf meinem Gesicht stehen. Dabei klemmten sie meine Nase zwischen ihre Zehen. Als auch dieser Durchlauf beendet war setzten sich alle für eine Minute auf mein Gesicht, wackelten hin und her und ritten kurz mein Gesicht, um mich weiter zu demütigen. Dann wurde ich befreit und an die nächste Station gefesselt: den Barren. Dort lag ich unten im Gerät, während die Mädels sich oben mit den Ellenbogen abstützten, um etwas Platz zwischen dem Boden und ihren Füßen zu gewinnen, sodass mein Kopf dazwischen passte. Sie baumelten also mit ihren Füßen über meinem Gesicht, ich streckte meine Zunge heraus und sie striffen mir ihre Fußsohlen über die Zunge. All ihre kleinen zarten Füßchen waren so verschwitzt, dass sich ein sehr salziger Geschmack in meinem Mund ausbreitete. Alle ließen mich etwa 5 min ihre Sohlen lecken, bis wir zur nächsten Station kamen. Dort wurde ich nur stehend an eine an der Wand lehnende Matte gefesselt und ich konnte mir noch nicht vorstellen, was sie vor hatten, bis der Durchlauf startete. Eine nach der Anderen machte direkt vor mir einen Handstand und ihre Füße kamen mit den Zehen voran genau auf Höhe meines Gesichtes an. Dann musste ich ihnen die Zehen lutschen, solange sie den Handstand halten konnten. Dies war die letzte Station und ich musste zum Schluss noch auf dem Boden liegen und ein Mädchen nach dem Anderen stellte sich auf meine Brust, steckte mir einen Fuß in den Mund, posierte und ließ ein Foto von sich machen. Zum Schluss gab es noch ein Gruppenbild, bei dem mir alle ihre Füße ins Gesicht streckten und von oben ein Bild schossen.
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Die Hausaufgabenhilfe
Short StoryInhalt mit Fußfetisch! Sonntags bin ich immer bei meinem Kumpel zu einem Spieleabend eingeladen. Ich war an einem Sonntag mal zu früh dort und nur seine Schwester war zu Hause. Ich half ihr bei ihren Mathe-Hausaufgaben und sie machte einen Wettbewer...