El amor de mi vida (Band 1 )

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Elara

Durch mein Wecker der mich wieder mal unsanft aus dem Schlaf reist wache ich auf

Ich schalte meinen Wecker aus und mache mich auf dem Weg ins Badezimmer. Ich erledige mein Geschäft und fange an meine  morgen Routine zu erledigen.

Nachdem ich es gemacht habe, suche ich mir ein Outfit heraus, was ich für die Uni anziehen kann und entscheide mich dann für eine schwarze Jeans mit einem grauen Pullover

Ich zieh mir alles an und fange an, meine Haare zu glätten. Nachdem ich es gemacht habe, Sprüh ich mir noch Parfüm drauf und schnappe mir meine Schultasche, die ich für die Uni nehme.

Ich hänge mir meine Schultasche um die Schulter und mache mich auf dem Weg in die Küche, wo ich mir eine Wasserflasche nehme und einen Apfel
Ich packe alles ein und schaue auf die Uhr

Genau der Zeitpunkt umzugehen

Ich gehe in denn Flur, wo ich meine Schuhe anziehe und die Tür öffne
Ich schließe die Tür hinter mir und jogge runter

Ich öffne die Tür unten und der kalte Wind weht mir direkt ins Gesicht eine Gänsehaut bildet sich auf meinem Körper und ich atme die kühle Luft tief ein

Ich gehe Richtung Bus Haltestelle und ziehe mir unterwegs meine Kopfhörer an so das ich zur uni Musik hören kann

Eigentlich wäre ich jetzt noch am schlafen und wäre dann später mit dem Auto zur uni gefahren aber wie man sieht kann sich alles um dich drehen

An der Bus Haltestelle endlich angekommen setzt ich mich auf die Bank die komischerweise leer ist und atme tief ein und aus

Der kalte Wind steigt mir in die Nase und lässt mein Körper eine Gänsehaut bekommen

Der Winter kommt das merkt man an dem Wetter und dem Himmel der bewölkt ist
Ich liebe es wenn es Winter ist
Der Schnee knistert wunderschön unter deinen Füßen 
Der Wind weh dir ins Gesicht man kann sich in seinen Winter Klamotten einkuscheln und ich liebe es einen Schall und meine lange Jacke an zu ziehen

Ich sehe wie der Bus auf mich zu kommt und werde so aus meinen Gedanken raus geholt
Ich steige in denn Buss und suche mir ein platzt wo ich mich setzten kann

Der Bus ist leicht voll und viele Leute oder Kinder unterhalten sich laut stark ich mache die Musik lauter auf meinem Handy und schaue raus aus dem fester bis ich nach etwas 30 Minuten aussteigen muss und vor der uni bin

Ich bin froh das ich nur mit dem Bus durch fahren muss
Ich habe keine Lust immer um zu stiegen und zu warten
Der Bus ist viel praktischer für den Winter, weil es wird schneller dunkel und morgen früh ist es noch immer dunkel, wenn ich aus dem Haus muss deswegen ist es eigentlich gut, wenn ich nur mit dem Bus durchfahre und in der Dunkelheit nicht immer umsteigen muss

Ich mache mich auf dem Weg zur Uni und sehe vor dem Eingang schon Daria stehen
Sie schaut durch die Gegend bis sie bei mir hängen bleibt

Sie joggt die Treppen runter und läuft mir entgegen. Bei mir angekommen, nimmt sie mich fest in den Arm und drückt mich an sich.
"Oh wie ich dich vermisst habe wie geht es dir alles in Ordnung eigentlich wollte ich dich abholen kommen aber mein Auto ist kaputt und in der werk Stadt ich musst mit der Bahn kommen "sagt sie und drückt mir ein Kuss auf die Wange

Ich lächele die beruhigend an und ziehe sie sanft mit zum Eingang
"Ich habe dich auch vermisst und es ist alles gut soweit. Und es ist auch nicht schlimm, dass du mich nicht abgeholt hast ich muss nur mit dem Bus durchfahren es ist eigentlich ganz in Ordnung."erkläre ich ihr und öffne die Tür vom Eingang

Wir reden die ganze Zeit über verschiedene Themen, bis wir vor der Klasse ankommen, und uns auf unsere Plätze hinsetzen. Wir reden die ganze Zeit über bedingung lose Dinge, bis der Lehrer in die Klasse kommt und wir mit dem Unterricht anfangen

Der Unterricht zieht sich sehr lang in die Länge meine Augen fallen immer und immer wieder zu. In der Pause haben Daria und ich uns in die Cafeteria gesetzt und einen warmen Kakao getrunken.
Nebenbei hat Daria noch ein Thunfisch Sandwich gegessen, worauf ich keine Lust hatte. Ich habe irgendwie gar kein Hungergefühl

Trotzdem habe ich den Tag in der Uni geschafft und steh grad an der Kasse. In der Bäckerei sitzen viele ältere Menschen sie sind sich am unterhalten und trinken Kaffee und essen einen warmen, frisch gebackenen Kuchen.

Die Menschen, die in die Bäckerei kommen, sind liebevoll und sympathisch. Sie reden auch manchmal mit mir über ihr Alltag oder über die Familie, was so bei Ihnen in der Familie passiert, was ich wirklich interessant finde.

Am Abend schließe ich die Bäckerei und putze alles gründlich, so dass man morgen nicht so viel machen muss. Ich zähle das Geld noch und trage es in die Kasse ein.

Die Stühle habe ich auf die Tische gestellt, bevor ich die Tische noch mal gewischt habe. Den Boden habe ich auch gewischt, so dass die Bäckerei wunderschön riecht.

Ich schließe den Laden und werfe noch den Müll schnell weg, bevor ich zur Bushaltestelle laufe und den Bus gerade so noch schaffe. Ich steige in den Bus außer Puste ein und setze mich.

Ich zieh mir meine Kopfhörer an und lasse leise Musik laufen. Ab und zu schließe ich meine Augen weil
meine Augen stark brennen.

An der Bushaltestelle angekommen, wo ich aussteigen muss, steige ich aus und mache mich auf dem Weg zum Hochhaus. Es ist Muxmäuschenstill man hört gar nichts hier. Es ist mittlerweile schon dunkel und die Sterne am Himmel glänzen, der Mond beleuchtet mir den Weg, so dass ich mindestens etwas sehen kann. Natürlich sind hier ja auch paar Lampen, aber sie beleuchten nicht so sehr den Weg wie der Mond.

Fast am Hochhaus angekommen, höre ich auf einmal eine weibliche Frauenstimme. Die Nachhilfe ruft.Ich bleibe plötzlich stehen und bekomme eine heftige Gänsehaut am ganzen Körper. Mein Herz schlägt mir in der Brust und meine Hände fangen an, leicht zu zittern.

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