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Grinsend überprüfe ich, ob ich auch wirklich alles genauso hergerichtet habe, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich weiß, dass diese Date Nights keinen Konkurrenzkampf darstellen sollen, aber ich möchte trotzdem das alles perfekt für meine Königin ist.
Anstatt ein Abendessen zu organisieren, habe ich am Strand eine Leinwand aufbauen lassen, um einen Film mit ihr zu schauen. Nathan war so nett, mir ihren Lieblingsfilm zu verraten und da es zufälligerweise auch meiner ist, hielt ich es für eine Super Gelegenheit ihn mit ihr zusammen anzusehen.
»Tut mir echt leid Jungs, aber ich muss unsere Königin jetzt leider entführen.«, sage ich, als ich in der Villa ankomme und Grace vom Sofa ziehe.
»Was, warum?«, fragt sie verwirrt und sucht hilfesuchend nach einer Hand, die ihr hilft.
»Falls du es noch nicht verstanden hast, wirst du mit jedem von uns ein Date haben. Oder hast du echt geglaubt, dass nur Nathan das Vergnügen haben wird, Darling?«, frage ich sie grinsend. Ihre Augen vergrößern sich und sie scheint diese Idee wirklich nicht in Betracht gezogen zu haben. Kleines Dummerchen.
»Wollt ihr mich umbringen?«, fragt sie, während sie sich theatralisch ans Herz fasst. Das kehlige Lachen von Aiden, dröhnt durch den ganzen Raum und ich könnte schwören, dass ich ihn noch nie so laut lachen hören habe, wie in diesem Moment. Dabei kenne ich ihn schon so lange.
Anscheinend bin ich nicht der Einzige, der sich darüber wundert, denn Nathan, Atlas und Emilio ziehen gleichzeitig ihre Brauen in die Stirn und beobachten Aiden dabei, wie er einen verdammten Lachkrampf bekommt. Was passiert hier?
»Können wir bitte darüber reden, wie süß er aussieht wenn er lacht?«, schwärmt Grace neben mir.
»An deiner Stelle würde ich schnell ein Foto machen, dass kommt so schnell nicht wieder vor.«, empfehle ich lachend.
»Meinst du wirklich? Warte...« Sie sucht in ihrer kurzen Jeans nach ihrem Handy. »...scheiße, wo ist mein Handy?«
»Suchst du das hier?«, fragt Aiden lachend, und hält ihr Handy in die Höhe. Damit hat sich das Foto dann wohl auch wieder erledigt.
»Na toll. Dann gibt es heute wohl kein Foto für mich.« Gespielt beleidigt lässt sie ihre Schultern hängen. Kein Problem, Darling. Gleich kannst du wieder Lächeln.
»Dafür habe ich was viel Besseres für dich.«, sage ich, als ich erneut nach ihrer Hand greife und sie hinter mir herziehe.
»Und was?«, fragt sie neugierig, doch eine Antwort bekommt sie nicht. Ich finde es ganz amüsant, wenn sie sich den Kopf darüber zerbricht, was sie wohl erwarten wird.
Als wir zehn Minuten später endlich an meinem ausgewählten Platz ankommen, staunt sie nicht schlecht. Das strahlen, dass sich über ihr ganzes Gesicht erstreckt, lässt mich erleichtert aufatmen. Ich hatte schon Angst, dass es ihr nicht gefallen könnte.