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„Sollte Sam nicht längst zurück sein?" während Dean genüßlich die letzten Bisse seines Burgers verspeist, setze ich mich auf eines der Motelbetten. Der zugeklappte Laptop springt mir dabei sofort ins Auge. Aus reiner Interesse endlich zu lernen damit umzugehen, öffne ich ihn und ziehe ihn zu mir heran. Doch was ich dann sehe, lässt mich kurz erstarren. „Ow."
„Was siehst du dir an?" Mit skeptischen Blick und wollen Mund steht Dean von seinem Stuhl auf und läuft zu mir rüber.
Ich drehe einfach den Laptop um, auf dem ein Porno pausiert ist. Aber nicht irgendeiner, ein Gayporn. „Ich schätze Sam oder du haben-"
„Ich sehe mir so einen Scheiß nicht an." Deans Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen. Dabei erröten seine Wangen sichtlich.
Ich nicke bloß und lehne mich auf dem Bett etwas zurück. „Ich frage mich wie es sich anfühlt, einen Mann in mir zu haben." mein Blick erforscht das Standbild, welches genau dieses Szenario abgibt.
Dean verschluckt sich fast an seiner eigenen Spucke und wird noch roter, falls dies überhaupt noch möglich ist. Als könnte er nicht glauben, was ich da gerade gesagt habe. „Was? Warum fragst du mich das?"
„Ich frage es mich einfach." antworte ich ruhig und blicke ihn an.
„Du fragst dich wie.." er setzt sich zu mir an die Bettkante. „was willst du wissen?" sein Ausdruck wird sanfter.
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„Wie es sich anfühlt." wiederhole ich ruhig.
Dean schließt für einen Moment die Augen und atmet tief durch, bevor er mich wieder ansieht. Sanfter, leicht beschämt. „Es ist ... intensiv. Und ... intim." Sofort verändert sich sein Blick, er wird dunkler.
„Hast du es selbst erlebt?" frage ich vorsichtig, unsicher ob ich eine Linie unterschreite.
„Ein Mal." seine Wangen färben sich erneut rosa und er schaut weg.
„Mit wem?" frage ich.
Er zögert einen Moment, „Mit einem Kerl, den ich beim Jagen kennengelernt habe. Lange her." Verlegen schaut er auf seine Hände.
„Hey, nicht wegsehen." Ich drücke sanft sein Kinn hoch. Nun schauen wir einander direkt in die Augen. „Also weißt du, wie es sich anfühlt."
„Ja, ich weiß wie es sich anfühlt.." bestätigt er mir, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen.
„Ich wünschte, ich wüsste es auch." flüstere ich.
Dean legt seine große Hand auf mein Bein, knapp über meinem Knie. „Du... du willst es wirklich wissen?" es ist, als würde.. Hoffnung in seinem wunderschönen Grün aufblitzen.
„Ich wünschte, ich wüsste, wie es sich anfühlt, dich in mir zu haben." konkretisiere ich meine Frage.
Seine Augen weiten sich bei meinen Worten, eine Mischung aus Schock und Verlangen durchströmt ihn. „Du... du willst das? Du willst das wirklich?"
„Mehr als alles andere." ich platziere meine Hand über seiner.
Seine Hände bewegen sich an meinem Körper hinauf und drücken mich sanft auf das Bett. „Das kann ich dir geben. Ich kann dafür sorgen, dass du dich gut fühlst." es ist bloß ein leises, raues Flüstern, aber ich verstehe jedes einzelne Wort.
Dean pov
Ich bin nervös. Nein, das ist eine Untertreibung. Ich fühle mich, als würde ich allein von dem Gedanken in Castiel zu sein, in Ohnmacht fallen.
Dennoch, fahre ich mit meinem Zeigefinger sanft den Bund seiner Boxershorts nach, während meine Augen seinen Körper unersättlich erkunden, denn wir beide tragen nichts weiter. Castiel blickt mich neugierig aus seinem kühlen Blau an, seine Haut überzieht eine gewaltige Gänsehaut und eine Beule drückt sich schmerzhaft stark gegen den dünnen Stoff.
„Was soll ich tun?" fragt er plötzlich.
Ein sanftes, glückliches Lächeln bildet sich auf meinem Gesicht. „Es genießen, nichts weiter." Damit beende ich die Qual und greife nach seiner Boxershorts, um sie ihm auszuziehen. Ich keuche erschrocken auf, als mir sein wirklich großes, steifes Glied beinahe entgegen springt. „Du bist.. unglaublich heiß." flüstere ich, als ich mich endlich über ihn beuge und seine Lippen, die genau so gut schmecken wie sie aussehen, in einen leidenschaftlichen Kuss verwickle.
„Dean." ein Wimmern verlässt Castiels Lippen, als ich mich löse, um seinen Hals entlang zu küssen. Die ein oder andere Markierung hinterlasse, einfach nur um ihn als mein zu kennzeichnen.
„Möchtest du auf dem Rücken liegen bleiben? Oder soll ich dich umdrehen?" Ich schaue ihm tief in die Augen, meine Stimme nur ein sanftes Hauchen in seine geöffneten Lippen.
„Ich möchte dir in die Augen sehen, wenn ich zum ersten mal spüre, wie es sich anfühlt, dich in mir zu haben."
Seine Wörte schießen mir wie ein Blitz direkt zwischen die Beine. „Verdammt Cas.." flüstere ich, presse einen sanften Kuss auf seine Lippen und greife nach meiner Boxershorts, um sie mir abzustreifen. Als ich anschließend zwischen seinen Beine knie und mein Becken gegen seins drücke, keuchen wir zeitgleich lusterfüllt und beinahe verzweifelt nach Befriedigung auf. Ich lasse meine Errektion ein weiteres mal über seine gleiten, schaue dabei zu und breche beinahe knurrend auf ihm zusammen, so sehr macht mich der Anblick und diese ganze Situation an.
Bevor ich mich völlig verliere, greife ich nach meinem Portemonnaie um ein Kondom herauszuziehen. Dann greife ich nach der Bodylotion auf dem Nachttisch. Das Kondom ziehe ich mir über, die Creme verteile ich großzügig zuerst auf mir.. „Cas, darf ich?" er nickt. Dann drücke ich seine Knie hoch, um etwas Creme um seinen Eingang herum verteilen zu können. Cas Stöhnen bringt mich dabei maximal an meine Grenzen..
„Bist du bereit, Cas? Ich bereite dich etwas vor, okay?" er nickt erneut. „Ja bitte, Dean.." keucht er, als mein Finger einen Zentimeter in ihn hineingleitet.
Nach ausgiebiger Vorbereitung, positioniere ich mich selbst an ihm. „Cas..." stöhne ich lautstark, als ich mich in sein Becken kralle und Stück für Stück in ihm versinke.
„Dean...." Castiel windet sich unter meinen Stößen, krallt sich abweichend in meinen Haaren und meinem Po fest, während ich meinen Kopf an seinem Hals vergrabe.
Ich bin sanft, langsam und dennoch ist es das intensivste Gefühl, welches ich jemals verspürt habe. In ihm zu sein, so eng umschlossen, lässt mich Sterne sehen. „Oh scheiße Cas.. ich.."
„Ist in Ordnung Dean, ich will genau so sehr wissen wie es sich anfühlt, wenn du in mir kommst."
Seine rauen Worte reißen mich in den Abgrund. Meine Lenden spannen sich schmerzhaft an, während ich mich etwas schneller Stößen in Cas verliere. Ich greife nach seinem Glied, massiere es in einem schnellen, fordernden Takt.. und ergieße mich stöhnend in ihm, bevor er mit meinem Namen auf seinen wunderschönen Lippen in meiner Hand kommt und sowohl seinen, als auch meinen Bauch einsaut.
...
Nachdem ich uns mit einem Tuch sauber gewischt habe, falle ich kraftlos neben Castiel ins Bett. Genau so schwer atmend, zieht er mich in seine starken Arme, so dass unsere Gesichter nah aneinander ruhen. „Das war.. viel mehr als ich mir hätte jemals ausmalen können."