Frieden

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An sich war Nagato kein schlechter Mensch, wollte ebenso den Frieden wie Naruto selber und nun saßen sie hier und unterhielten sich

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An sich war Nagato kein schlechter Mensch, wollte ebenso den Frieden wie Naruto selber und nun saßen sie hier und unterhielten sich.

Es verband sie aber nicht nur der Wunsch nach Ruhe, einem sorglosen Leben, sondern auch ihr Clan. Beide trugen sie den Nachnamen Uzumaki und es freute Naruto, dass er damit nicht alleine war.

"Was ist neben dem Frieden dein größter Wunsch, Naruto?"

"Eine Familie haben. Jemanden, der mich liebt, wie ich bin und ich will Hokage werden, echt jetzt."

"Ich bin mir sicher, dass es da draußen ein nettes Mädchen für dich gibt, das dich so liebt, wie du es verdient hast", lächelte Konan, die abseits von Naruto und Nagato stand und den Blick starr gen Himmel gerichtet hatte. "Und Hokage wirst du sicherlich auch."

"Konan hat recht, aber eins nach dem anderen. Arbeite hart an dir, werde stark und nutze die Kraft des Kyuubis in dir", murmelte Nagato schwach. "Ich wäre gerne dabei, aber wie du merkst, ist meine Zeit bald abgelaufen."

Naruto nickte traurig. "Das ist sehr schade, aber wir haben einen gemeinsamen Traum und für den lebe ich, echt jetzt."

Nagato lächelte ein letztes Mal dem Chaosninja entgegen, dann schlossen sich seine Augen und erschöpft schlief er ein.

"Er schläft", merkte Konan an und reichte Naruto eine ihrer gefalteten Papierblumen. "Die Rose der Hoffnung. Halte sie und kämpfe für den Frieden, den Nagato so sehr ersehnt." 

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