Wunschdenken

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Ungeduldig lief der rothaarige Puppenspieler durch den Keller, blieb immer wieder stehen und sah zur Tür

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Ungeduldig lief der rothaarige Puppenspieler durch den Keller, blieb immer wieder stehen und sah zur Tür. Wo zum Teufel steckte der Kerl? Hatten sie nicht eine feste Uhrzeit ausgemacht? Bei Kami, er hasste es zu warten und das wusste auch dieses Balg.

Es war das Erste, was er Deidara eingetrichtert hatte. Immer und immer wieder. Mit Nachdruck verstand sich. Erst vor wenigen Tagen hatte er es ihm auf die harte Tour beinahe eingeprügelt und jetzt ließ er ihn schon wieder warten.

„Verdammtes Balg", schnaufte Sasori, griff nach einer der Gifte im Schrank und schmetterte es zornig gegen die Wand. Wunschdenken, reines Wunschdenken, dass Deidara einmal in seinem Leben pünktlich war. Er war wütend, aufgebracht und dieses Gefühl von innerlicher Unruhe, kannte er so nicht. Ebenso Sorge, die in ihm aufkeimte.

Deidara war nicht schwach, aber er war sein Partner, sein Gegenstück und er hatte die Blicke des Uchihas gesehen. Mürrisch ballte er die Fäuste und schlug auf den Untersuchungstisch. Holz splitterte, sein Finger brach ab und fiel zu Boden. Er würde es nicht wagen. Eigenhändig würde er ihn umbringen, sollte er sich jemals an Deidara vergreifen.

 Eigenhändig würde er ihn umbringen, sollte er sich jemals an Deidara vergreifen

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