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Ich fuhr weiter immer weiter,bog nach links und rechts ab. Aber immer hatte ich sie im Nacken. Ich fuhr einfach weiter und gab den versuch auf sie los zu werden.

Ich bog in das Villen firtel ab, mein Vater hat gegenüber der Castellos seine Villa.
Meine Verfolger hilten was Abstand.

( Natürlich sie wollen das Geld was ich ihnen Schulde...)

Ich Bremse an der Eingangstür und gegen über von der Villa sah ich wie ein Mädchen mit roten gewellten Haaren schlank zur Tür rein geht . Sie dreht sich zu mir ,,Rika!" Rief sie und winkt mir zu .
,, hallo Ruth" sag ich und winke ihr zurück.
,, bis später wir telefonieren " sagt sie und ich nicke.

Ich drehe mich leicht nach rechts und sag Bewegung in der Dunkelheit. Vier muskulöse Männer lauern in der Dunkelheit und warten auf mich.
Ich ging zu Eingang der Villa und holte die Schlüssel raus. Ich würde nervös und zittere etwas. Nicht weil ich merke wie mir die Männer folgen sonder weil ich merke das irgendwas nicht stimmt.

Ich schloss auf und trat vorsichtig ein , der Motor Boden spiegelte sich vor mir . Es führt eine lange Treppe hinauf , die sich darauf hin nach links und rechts teilte die eine Seite führte zu einem Raum. Es war das Büro meines Vaters und die anderen ebenfalls zu einem weiteren Raum . Das Schlafzimmer von meinem Vater unten sind mehrere Räume. Einer ist meiner der andere das Bad und Küche, Wohnzimmer, Esszimmer .

Ich ging weiter hinauf ,, Dad!" Rufe ich.
Meine artmung wurde schneller bei jedem Schritt den ich machte.
Ich zittere und rief noch mal ,, Dad wo bist du ?" Frag ich ,, das Gespräch brach gerade ab ich mache mir Sorgen"

Ich ging weiter und spüre wie jemand hinter mir zum stehen kommt.
Ich drehe mich aprubbt um , da sah ich ihn dunkle Augen und Haare an der Wange ein Narbe. Dahinter drei weitere. Einer mit blauen Augen und blonden Haaren. Der andere etwas kleiner nicht so muskulös wie die anderen. Er hat braunes Haar und dunkle Augen. Der andere hat ebenfalls wie der erste dunkle Augen und dunkles Haar. Sie haben alle einen silbernen Schein in den Augen.

,, es tut mir leid ich zahle es gleich. Ich muss eben nur nach meinen Vater sehen " sag ich mit zitriger Stimme.
Er fixiert meinen Blick ,, ich verstehe es jetzt warum du einfach abgehauen bist aber verstehe auch warum wir so reagiert haben. Du hättest auch einfach bescheid sagen können." Sagt der mit der Narbe.
Der hinter ihm steht geht an mir vorbei, er geht zur Tür vom Büro meines Vaters und öffnet sie.

Er ging rein , ich folge ihm und die anderen mir. ,, Dad " sag ich. Als ich auf ihn zu kam, er saß im Stuhl. Es sah so aus als würde er die Wand anstarren,, Dad " sag ich nochmal zitternd. Der Dunkel Haarige der zuerst gegangen war dreht sich um und sah geschockt zu mir auf. Meine Augen wurde größer und ich beschleunige nach vorne.
Der dunkelhaarige sprintet zu mir will die sich auf das verbergen was da zum Vorschein kam.

Plötzlich alles anders ( ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt