Kapitel 20 Jijis Depressionen

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Der nächste Tag

Jijis sicht:
Mir ging es nicht gut, ich wachte auf und blieb einfach liegen, Jacqui schlief noch, aber sie stand dann auf und zog sich um. 

Jacqui: Hör mal Jiji, es tut mir alles leid, was ich dir angetan habe, ich will das wir Freunde bleiben. Bitte verzeihe mir doch, was kann ich tun damit du mir verzeihst?

Jiji: lass mich einfach in ruhe.

Jacqui: Diese Stimmung kenne ich doch, nein fuck.

Jiji: was, ich habe wieder Depressionen ja und.

Jacqui: egal was du tust, ich will nicht dass du dich wieder selbst weh tust.

Jiji: was juckt dich das.

Jacqui: du bist mir sehr wichtig.

Als sie meinen Rucksack durchsuchte, bis sie die Klingen in meiner Geldtasche fand.

Jacqui: die nehme ich erstmal an mich.

Jiji: wie du meinst.

Jacqui: Rede mit mir.

Jiji: ich rede mit dir nicht, nach dem du mir dass angetan hast.

Jacqui: willst du mit einer der Jungs reden?

Jiji: ich will meine ruhe, der jenige der rein kommt, kann mich mal.

Jacqui: och du arme.

Jiji: halt endlich deine fresse, ich will schlafen.

Jacqui: ist ja gut.

Ich musste auf die Toilette, also stand ich auf und ging dann, als ich fertig war legte ich mich wieder ins Bett.

Ihr dürft entscheiden wie es weiter geht.

Die Sex Sklavinnen von Stray KidsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt