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<Mattheo>

Sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, aber ich wusste sie hat Angst.

Sehr große Angst.

Angst davor getötet zu werden, Angst um ihre Familie, Angst um ihre Zukunft, Angst um alle Unschuldigen und Angst um mich.
Nicht Angst vor mir, sondern um mich.

Um ihre große Liebe.

Um ein Monster, ein Mörder, ein Psychopath...

Das einzige was sie schützen konnte war ich, der dunkle Lord, welcher  dunkler war als sein Vater, brutaler als er, skrupelloser als er...

:•:

Nachdem ich die Sitzung beendete, führte ich Lizzy in mein Zimmer.
Ich legte mich ins Bett während sie reglos im Raum stand:,, Komm her."
Sie schüttelte den Kopf:,, Sag mir zuerst was das soll! Du hast mich verlassen! Und jetzt erwartest du, dass ich dich heirate?! Du bist so ein Arschloch! Ich hasse dich! Wie kannst du nur das antun?! Du weißt ich habe Träume! Eine Zukunft!"
Sie fing an zu schluchzen und fiel auf den Boden:,, I- Ich kann d- das doch n- n- nicht..."
Jede einzelne Träne tat mehr weh als ein Crucatius Fluch.
Ich setzte mich zu ihr und schlang meine Arme um sie.
Sanft streichelte ich ihre Haare und atmete den Geruch ein der mir schon immer Sicherheit brachte, sie hörte langsam auf zu schluchzen und ich hob sie hoch in mein Bett:,, Wa...?" setzte sie zum sprechen an, doch ich schüttelte nur den Kopf:,, Schlaf... Bitte..."
,, Theo, ic..."
,, Pschhh, lass uns das morgen bereden, ja? Kann... Kann ich dich einfach nur in den Arm nehmen?"
Sie nickte kaum merklich und ich kroch zu ihr und sie schmiegte sich an mich.
Ich wünschte ich wäre nicht sein Sohn, ich wünschte ich könnte ihr ein normales Leben bieten, ich wünschte ich könnte ihr Lächeln Tag für Tag sehen und nicht ihre Tränen...
Ich liebte sie mit jeder Faser meines seins, ich habe für sie getötet.
Ich bin über Leichen gegangen, für sie.
Ich habe die Fucking Welt in Flammen gesetzt, nur damit sie sicher war.
Und ich würde es immer wieder tun.

<Lizzy>

Langsam öffnete ich meine Augen und nahm sofort Matteos unverwechselbaren Duft war.
Ich hatte ihn so sehr vermisst.

Langsam kamen die Erinnerungen von gestern Abend hoch, ich versuchte mich aufzusetzen doch Theo griff fest nach meiner Taille:,, Bleib hier... Verlass mich nicht... Ich kann nicht ohne dich... NEINN!" er warf sich hin und her und schlang die Arme erdrückend fest um mich.
,, Pschhhh, Theo, das ist nur ein Albtraum... Ich bin bei dir." Sanft strich ich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht und langsam beruhigte er sich.
,, Lizzy..." Mattheo blickte mich an und nahm mein Gesicht in die Hände:,, Es tut mir leid, soo leid... Bitte, vergib mir. Ich habe alles nur für dich getan, ich kann ohne dich nicht leben. Ich liebe dich. Bitte, bitte, bitte..."
,, Theo..." begann ich zu sprechen, er sah so ängstlich aus...
,,Ich verzeihe dir, aber mach das nie wieder. Verlass mich nie wieder, bitte!"
,, Ich liebe dich, Lizzy."
Dann küsste er mich.

Sanft teilte er meine Lippen mit seinen und ich krallte meine Finger in seine Uniform. Seine Lippen waren so weich, aber zugleich unglaublich hart.
Ich war wie berauscht.
Er vergrub eine Hand in meinen Haaren und drückte mich noch näher an sich, die andere Hand legte er an meine Taille und platzierte sich mit seinem Becken zwischen meine Schenkel.
Ich spürte Nässe zwischen meinen Beinen, hatte ich mir eingepinkelt?!
Abrupt ließ ich von ihm ab und lehnte meinen Rücken ans Bett:,, I- Ich... Also..."
Was sollte ich bloß sagen?! Es tut mir leid, aber ich habe mich eingepinkelt?!
Er begann schallend zu lachen und eine Hand glitt langsam unter meine Hose:,, Raus aus meinem Kopf!" rief ich schrill.
,, Du hast dich nicht eingenässt. Du bist feucht, sehrrrr feucht. Nur für mich." letzteres flüsterte er gierig, woraufhin er mir mit einem Ruck meine Hose runterzog:,, Vertraust du mir, Lizzy?"
Ich nickte. Ich würde ihm sogar mein Leben anvertrauen.
,, Dann genieß das ganze."
Er zerriss meinen Slip und senkte seine Lippen auf meine Muschi, Ich schrie auf, es fühlte sich so verflucht gut an.
Er saugte leicht und ich krallte meine Finger in seine weichen dichten Haare.
,, Schau mich an Lizzy. Ich will sehen wie du kommst."

<Mattheo>

,, W- W- Was... Ahhhh... meinst Du d- damit?"
Sie war so entzückend. Als Antwort saugte ich fester an ihr, woraufhin sie einen lauten Schrei ausstieß, sie warf den Kopf in den Nacken und drückte ihr Becken noch fester gegen mein Gesicht, sie stand kurz davor zu kommen, ich schob einen Finger in ihre enge Pussy, was sie noch mehr zum schreien brachte.
Sie schrie meinen Namen immer und immer wieder, so als wäre er ein Gebet.
Ich nahm einen weiteren Finger dazu und saugte weiter an ihrer süßen köstlichen Perle.
Das stieß sie endgültig von der Klippe und sie schrie laut auf.
Ich blickte sie grinsend an, leckte meine Lippen gierig und stand auf, um ins Bad zu gehen.
Ich blickte in den Spiegel, mein ganzes Gesicht war von ihrem Saft überzogen.
Ihr aller erster Orgasmus.
Ich grinste unwillkürlich.

Als ich meine Zähne geputzt hatte und zurück ins Zimmer ging, lag Lizzy immer noch auf dem Bett mit geöffneten Beinen:,, Fuuuuckkk..."
Ihre Muschi sah so verdammt perfekt aus, das einzige was ich wollte war mich tief in ihr zu vergraben, meine Samen ihn ihr zu entleeren, um dann zu sehen wie ihr Bauch dank unseres Babys anschwoll.
Zu schade, dass sie noch nicht bereit dafür war.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und griff nach meiner Uniform.
,, Wohin gehst du?!"
Ich drehte mich zu Lizzy um:,, Ich habe einen Auftrag."
,, Und... Und was soll ich machen?"
Sie zog sich ebenfalls wieder an.
,, Wenn du magst kann ich dich nach Hause apparieren."
,, Ginge das?"
,, Ja. Lass uns gehen."

Ich apprierte uns zur Berkshire Mansion:,, Theo..."
,, Hm?"
Sie schlang die Arme um mich und vergrub das Gesicht in meiner Schulter:,, Bitte komm zurück."
Mein Herz, von dem ich keine Ahnung hatte dass es existiert, schmolz dahin.
,, DU BASTARD!"

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Für dich lasse ich die Welt brennen...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt