The Devil is behind you! Be careful...

1 0 0
                                    

Es ist eine Weitere Woche vergangen und ich habe mich gut eingelebt. Ich habe bis jetzt noch keinen wirklichen Einblick in diesen geheimnisvollen Mann bekommen. Er spricht nicht wirklich viel mit mir und ich fange auch nicht großartig Gespräche an doch er vertraut mir bereits und das ist gut so. Ich halte regelmäßig Kontakt mit meinem Chef ich kann bloß nicht so ausführlich schreiben und muss aufpassen dass ich nicht erwischt werde doch es läuft gut. Ich hatte bereits einmal die Chance in das Büro von Iwanow einzudringen und Information und Pläne zu sammeln. Das hat der Polizei hier in der Gegend wirklich viel gebracht und sie können so einige Leute festnehmen. Die Black Rose denkt einfach dass die Polizei einfach nur Glück hatte bei den letzten Treffen oder irgendwer sie verraten hat aber sie denken nicht an den inneren Kreis was gut für mich ist. Sie planen bereits wieder die wichtigen Leute zu befreien die unwichtigen haben sie bereits geschafft zu erschießen natürlich nicht alle aber ein großteil morgen soll der Plan umgesetzt werden die wichtigeren aus dem inneren Kreis zu befreien die festgenommen wurden. Das habe ich natürlich weitergeleitet und alle sind vorbereitet. Ich habe genauestens mitbekommen was sie vorhaben da ich so gut wie immer bei Iwanow bin.

Wir waren gerade wieder bei einem Deal mit einer anderen Mafia dieses Treffen ist leider nicht so gut verlaufen die andere Mafia wollte uns angreifen und uns umbringen vor allen Dingen Iwanow doch ich war schneller und habe alle die versucht haben ihn anzugreifen erschossen. Das ist das Glück für mich ein Polizist der undercover ist dürfte so etwas nie machen doch ich arbeite sowohl für die koreanische als auch für die russische Regierung und habe damit die Erlaubnis alles zu tun was in meiner Macht steht und diese Mafia aufzuhalten das heißt auch diese Menschen zu töten. Auch unschuldige dürfte ich töten damit ich nicht auffliege meine Mission ist wichtiger als ein paar dieser menschenleben. Mir selbstbewusst dass es egoistisch und schrecklich klingt was ich tue aber sie sterben für einen wichtigen Zweck und an jede Familie wird eine große schadensumme gezahlt und sie werden stets in Erinnerung bleiben für das was sie getan haben auch wenn sie nicht wirklich was getan haben und ich sie einfach erschossen habe. Aber sie bleiben in dem denken dass sie für einen guten Zweck gestorben sind.

»Du hast gut und schnell reagiert.« sagt Iwanow zu mir und klopft mir loben auf die Schulter. »Danke Sir« erwidere ich.

Das sind wahrscheinlich die einzigen Gespräche die bei uns zustande kommen das ist für den Anfang normal. Er wird mir bald hoffentlich mehr Vertrauen und mehr mit mir sprechen.

Wir fahren wieder zurück zum Anwesen und essen alle zu Abend. Heute ist nichts mehr geplant zumindestens für sie nicht. Ich werde mich heute wieder in das Büro schleichen um ein paar Informationen zu stehlen. Nach dem Abendessen gehen alle zu Bett ich gehe in mein Zimmer was mir zur Verfügung gestellt wurde und mache mich ebenfalls bettfertig. Ich putze die Zähne und ziehe mir schlafklamotten an und lege mich ins Bett. Doch mein Wecker stelle ich auf 1:00 Uhr. Da werde ich aufstehen und die Informationen stehlen. Ich lege mich hin und schlafe schnell ein.

Der Wecker weckt mich um Punkt 1:00 Uhr und ich mache mich schnell fertig. Ich ziehe enge und bewegliche Klamotten an und schminke mich noch mal ein wenig nach. Die Schminke trage ich eigentlich immer sie ist extra dafür vorgesehen dass sie länger hält doch ich trage sie immer ein wenig nach damit ich sie dich ganz erneuern muss.

Als ich damit fertig bin schleiche ich mich leise aus meinem Zimmer. Es ist völlig still im Haus und alles ist dunkel doch mein Sehsin ist äußerst ausgeprägt und ich kann perfekt im Dunkeln sehen.
Ich schleiche mich in die Richtung des Büros und öffne leise die Tür. Niemand ist da. Leise schließe ich die Tür wieder hinter mir und fange an alles durch zu suchen. Auf einmal spüre ich etwas kaltes an meinem Kopf. Und danach einen heißen Atem an meinem Ohr.

»Ich dachte du wüsstest dass ich es hasse wenn man mich verrät« höre ich die Stimme von Iwanow in mein Ohr flüstern. Wie konnte ich bloß nicht bemerken wie er hinter mich geschlichen ist. Doch obwohl ich in einer fast aussichtslosen Situation bin bleibe ich ganz ruhig und konzentriere mich und bleibe fokussiert. Blitzschnell weichig zur Seite aus und trete ihm währenddessen die Beine weg und schlage mit meiner Schulter die Waffe aus seiner Hand. Blitzschnell habe ich die Situation wieder im Griff schnappe mir die Waffe die auf den Boden gefallen ist und halte sie auf ihn.

»Es war eigentlich nicht mein Plan dich umzubringen und auch noch länger hier zu bleiben aber dann geht es eben nicht anders.« sage ich. Meine Tarnung ist damit zwar aufgeflogen meine Mission in dem Sinne gescheit aber zumindestens habe ich ihn dann umgebracht. Ohne zu zögern drücke ich den Abzug doch noch während ich den Abzug drücke werde ich auf einmal zur Seite gerissen und lande hart auf dem Boden. Ich höre noch wie Glas zerspringt und hoffe dass ich ihn trotzdem irgendwie getroffen habe und er jetzt tot ist.

»Ist alles in Ordnung Boss?« fragt der Mann der mich zu Boden geworfen hat.
»Ja alles bestens war nur ein
Streifschuss« antworten er. Verdammt ich habe nicht getroffen! Der Mann über mir drückt mich noch tiefer auf den Boden. Doch ich lasse völlig locker. Er schaut sorgen voll zu seinem Boss. Diese steht bereits wieder aufrecht und hält sich die Schulter wo ich ihn anscheinend getroffen habe. Dadurch daß der Mann über mir so auf seinen Boss Konzentriert ist und ich mich nicht wehre lässt sein griff langsam nach. Ich nutze die Schoß und ramme ihm meine Schulter so hart gegen die Seite von seinem Kopf das es einmal laut knack und sein Ganzer Körper sofort in dich zusammen fällt. Ich springe Blitz schnell auf und renne zum Fenster und springe aus dem zerbrochenen Fenster was wohl von meiner Kugel durch bohrt wurde.

Ich lande auf dem Boden und werde sofort von mehreren Leuten mit Hunden umzingelt. Ich fange einen nach dem anderen umzulegen auch auf die Hunde nehme ich keine Rücksicht. Mich wundert es nur das sie keine Waffen ziehen. Einen Moment bin ich unaufmerksam und da springt mir ein Hund auf den Rücken und beißt mir in die Schulter. Ich zische schmerzhaft auf und versuche den Hund von meinem Rücken zu bekommen. Doch keine schose
Das Mist Vieh hat sich festgebissen.

Ich spüre einen Schmerz in meinem Bein und fluche. Ich schaue an meinem Bein Runter und sehe den nächsten Hund der sich an mir festgebissen hat. Das war's offiziell. Ich habe verloren ein Hund hat sich an meiner Schulter verbissen und der andere in meinem Bein. Außerdem stehen hier mehrere Leute um mich herum die bis an die Zähne bewaffnet sind. Ich hebe kapitulierend meine Hände. Ich spüre wie mich diese innere Ruhe durchflutet. In solchen Situationen wurde uns beigebracht völlig ruhig zu bleiben. Wir wurden immer darauf vorbereitet das wird bei jeder Mission sterben können und wenn das der Fall sein sollte sollen wir ganz ruhig bleiben damit wir keine Fehler begehen und damit andere oder die Regierung gefährden. Ich habe bevor ich überhaupt mit diesem Job begonnen habe schon mit meinem Leben abgeschlossen. Nun ist es so weit und ich bin bereit.

_________________

Fieser cliffhanger ich weiß 😅
Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet haben aber ich hatte die letzten Tage echt viel zu tun. Unsere ganze Lehrer sind dieses Jahr irgendwie der Meinung das wir in jedem zweiten Fach ein Referat halten müssen 🥲 Aber jetzt sollte ich wieder ein bisschen Zeit haben.

Stay safe
Mika❤️

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 31 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Black Rose : The devil is behind you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt