❝ 𝐏𝐋𝐀𝐘 𝐖𝐈𝐓𝐇 𝐌𝐄 ❞

325 8 0
                                    

𝐖𝐀𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆𝐒:SEX

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


𝐖𝐀𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆𝐒:
SEX

London 📍
Tuesday, 12:00 Am
His Room

𝐀𝐌𝐁𝐄𝐑
𝑃𝐴𝑋𝑇𝑂𝑁

Den ganzen Tag schon saß er auf der Couch und spielte mit der Playstation, die ich ihm letztes Jahr geschenkt hatte. Er sprach mit seinen Freunden und kicherte. Der Stuhl knarzte und das Headset knisterte.

Er war so vertieft, das er seine Freundin, die halb nackt und erregt auf seinem Bett lag, ignorierte.
Schon heute morgen, als ich aufgewacht war, wollte ich seinen Schwanz in meiner feuchten Fotze spüren.
Die Tatsache, das er mich ignorierte und die Aufmerksamkeit auf Videospiele richtete, war frustrierend.

Ich wollte - nein brauchte, seine Aufmerksamkeit.
Ich war gierig, erregt und willig. Ich würd betteln - ihn lutschen und seine Bälle kneten. Würde er sich umdrehen und mich ansehen. Das Spiel ausschalten und zu mir ins Bett steigen !

Ich wimmerte. Ein Geräusch, das ihm entgangen war. Sein Bett war weich, aber die Lacken kalt.
Ich war so gierig, das ich an Laken roch. Sein Geruch an bereits genutzten Stoffen. Der Geruch von Sex und Aftershave.

Gott ! Er sollte mich ansehen und seinen Schwanz in meinen Hals stecken ! Ich wollte würgen und jammern !

,,Baby ?" Paxton ignorierte mich. Die wimmernd, verzogene Stimme. Ich nahm eines seiner Kissen und platzierte es zwischen meinen Beinen.
Ich war erbärmlich und nass. Unheimlich feucht.
Mein Tanga gedrängt und klebrig.

Als Paxton keine Reaktion gab, rieb ich mich am Kissen. Das Kissen, auf dem er sonst seinen Kopf platzierte. Gott - der Gedanke sein Gesicht zu reiten, war himmlich.

Ich gab ein wimmern und die Hoffnung, das er hörte, aber ein weiteres mal, war es entgangen.
Dabei war ich so auffällig gewesen. Der kleine Rock und das Top - unterdem ich keinen Bh anhatte.
Druckende Nippel, die deutlich sichtbar waren.

Ich warf den Kopf in den Nacken und rieb mich am Kissen. Stoffe, am dreckigen Höschen.
Mit einem mal, war ich wütend. Das Kissen war nicht genug. Ich wollte seinen Schwanz. Jetzt !

Ich stand auf und trat rüber.
Stieg über Klamotten, leere Dosen und gestapelte Packungen. ,,Baby ?" Wiederhollte ich und als er nicht antwortete, nahm ich das Headset und warf es zu Boden.

,,Was soll das ?!" Paxton, war verärgert. Er runzelte die Stirn und gab ein schnauben. Statt zu antworten, stieg ich auf seinen Schoß. Quer, um meine Beine zu strecken.

Mein Freund wirbelte die Augenbrauen. Seine Augen funkelten, als ich meine Fotze über die Stoffe seiner Jeans führte. Mein nasses Höschen gab die Säfte an seine Hose weiter.
Ich kicherte. ,,Ups"

Paxton schüttelte den Kopf.
,,Mann ! Ich war gerade in einer richtig guten Runde !" Die Tatsache das seine Aufmerksamkeit noch immer auf elektronische Spiele, statt auf seine geile, bereitwillige Freundin gerichtet war, machte mich wütend.

Statt zu antworten, rieb ich mich an seinem Schwanz. Weder zart, noch vorsichtig.
Schnell und gierig, um ihn steif zu machen.
Ich war geil, erregt und das nasse Höschen gab Flecken und Tropfen auf der kurz darauf harten Beule.

Paxton gab ein stöhnen - ein leises, kaum tastbares wimmern. ,,Bitte ! Spiel lieber mit mir !" Wimmerte ich. Gott ! Er sollte mich nehmen und mit mir spielen. Machen, was er wollte und wonach ihm war.
Mich über's Knie legen oder gegen eine Wand pressen, um mich von hinten zu nehmen.
Wenn er wollen würde, würde ich auf die Knie gehen und ihm einen Blasen - die ganze Nacht lang und deswährend seine Hoden massieren.

,,Mhh" Die Beule war hart, groß und deutlich.
,,Bitte ! Nimm mich !" Bettelte ich. Mit einem mal, war Paxton dabei. Er rüttelte an meinem Rock, den gegebenen Flächen und zerrte den Tanga vom Körper. Kurz darauf waren er auch seiner Unterteile entledigt.

Der Schwanz hart, steif und lang.
,,Setz dich drauf und reite ihn, Baby !"
Forderte er, mit schweren Atem.
Seine Augen waren geschlossen und das schmunzeln gebrochen. Er war geil und forderte nach meiner Fotze und ich war zu schwach, um ihm diese zu verweigern.

Ich zögerte nicht und ließ meine feuchte, triefende Fotze in seinen Schwanz gleiten. Wir stöhnten - jammerten und ich gab ein grunzen, als er seine Finger an meinem Arsch platzierte. Massierte und drückte, um mich weiter auf seinen Penis zu zerren.

,,Härter !" Jammerte ich und er gehorschte.
Harsche Griffe kneteten und streichelten meine Arschbacken. Ich wartete, um mich an seine länge zu gewöhnen. Jedoch nicht lange, weil wir zu erregt waren.

Als er meinem Arsch einen Klappser verpasste, war es um mich geschehen. Ich ritt ihn, wie nh Verrückte. Ich klammerte mich an seine Schultern und ließ mich immer und immer wieder auf seinem Schwanz nieder.

Sex ohne Kondom - hart und laut, während der Stuhl knarzen und quichen gab.
Wir stöhnten und jammerten.
Ich ritt härter und schneller. Klammerte mich an Haut und stach Nägel in seine Haut.
Er zischte, schien aber zu genießen.

,,Nimm ihn, Baby ! Nimm ihn ganz !"
Nuschelte er, als ich Schwung nahm, um tiefer zu gehen und mehr von ihm in mich aufzunehmen. Gott ! Er war so lang !

Ich wimmerte und stöhnte, als ich schlussendlich kam. Zitternd und bebend - nicht ansatweiße befriedigt. Ich wollte mehr ! Es war nicht genug ! Milchige Substanzen, die sowohl seine Hose, als auch seinen Schwanz nässten.

,,Mehr !" Jammerte ich.
Er warf den Kopf in den Nacken, nahm mich bei den Hüften und platzierte mich auf einem der Schränke. Mit dem Rücken vorraus, um meine Gestalt über die Fläche zu drücken.

,,Jetzt nehm ich dich von hinten !"
Schmunzelte er, als er seinen geilen Schwanz an meinem Arsch platzierte.

Gott ! Wie ich in diesen Mann verliebt war !

Gott ! Wie ich in diesen Mann verliebt war !

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
𝐇𝐎𝐓𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒  || 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt