Nächster morgen
Ich liege verheult in meinem Bett, als ich stimmen vor meinem Zimmer hören.
Sophia „Wenn sie dich umbringt ist es deine eigene schuld. Nur das du gewarnt wurdest."
„Cassy,.....darf ich rein kommen" sagt er nach dem er geklopft hatte.
„Ja kannst du" sage ich genervt und setze mich auf. Die Tür öffnet sich und er läuft auf mich zu. „Hör zu ich habe in den letzten zwei Monaten kein Mädchen und keine Frau geküsst außer meine Mutter. Ich habe keine Ahnung wär was andres behauptet hat, aber bitte glaube mir." Es sieht so aus als würde er mit Tränen kämpfen. Ich nehme mein Handy und zeig ihm das Photo. „Cas, ja das bin ich auf dem Foto, ABER das ist vom letzten Jahr" er holt sein Handy raus scrollt und zeigt mir das es ein Foto tatsächlich vom letzten Jahr.
„Cas, Glaub mir als ich gesagt habe das du was besonderes bist meinte ich es auch so. Ich... Ich habe nur Angst ausgenutzt zu werden und verlassen zu werden. Ich mag dich wirklich ich brauche nur mehr Zeit bitte."
Ich umarme ihn. „Es tut mir leid das ich weg gerannt bin." Ich streiche durch sein Haar. Er schaut auf und küsst mich sanft. Darauf war ich nicht vorbereitet, und brauchte kurz um zurück zu küssen.
Er endet den Kuss „Bitte gib mir mehr Zeit, ich mag dich wirklich sehr ich brauche nur Zeit" Ich zieh ihn näher an mich ran und streich ihm durchs Haar. „Lass dir Zeit, ich werde warten"2 Tage sind vergangen und er ignoriert mich. Ich durfte heute das erste mal wieder tanzen und als ich im Saal ankomme schlingen sich zwei arme um mich. „Elias, Du Arsch mich erst ignorieren und jezt kuscheln wollen" weiter lässt er mich nicht reden und küsst mich. Carlo pfeift einmal. „Das könnt ihr nachher machen. Los aufwärmen.
Elias lässt von mir ab. Er zieht sein Pulli aus und sein Shirt rutscht leicht hoch Muskel wie von Hand gemeißelt. Meine Wangen laufen rot an und ich fange an mich warm zu machen schon nach dem ersten Sprung hatte ich schmerzen, aber das war mir egal. Ich zog meine Knieschoner an und übte den selben Schritt wie vor meinem Unfall. Carlo hatte seine Augen auf mich gerichtet und schreit. „CASSY SPANNUNG" sofort verfestige ich meinen Rücken und schaffe es wieder nicht. Ich stehe auf. „Cassy, wir ersetzen den Tanzschritt du kannst es dir nicht leisten. Statt dem machst du einen abgerollten Flickflack. Wenn du das hin bekommst" ich protestiere nicht sonder starte die Schrittfolge und mache den Flickflack und Rolle danach. „Können wir nicht einen freien Überschlag machen das sieht eleganter aus." Er nickt kurz ich starte wieder und Lande perfekt ich weiß aber das Carlo und Elias genau gesehen haben das ich schmerzen hatte bei der Landung ich tanze weiter und Ende den Tanz.Wenige Zeit später gingen wir in den hör Saal wo wir eine Partner Arbeit bekommen ich und Elias haben beschlossen zusammen zu arbeiten daher begleitet er mich heute auch nach Hause. Während der Fahrt nach Hause legt er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich schaue hoch. „Ich dachte du, brauchst Zeit." „Ja, um es offiziell zu machen ich will nicht das du mich verletzt und wenn wir noch nichts sind kannst du mich auch nicht verlassen darum hatte ich dich ignoriert"
„Eli, du bist doof. Ignorier mich nicht wieder" Er nickt und streicht über meinen Oberschenkel. Ich entspanne mich.
„Eli hasst du Allergien, damit Sophia dich nicht mit ihren Koch Künsten tötet?" Frage ich ausm nichts. Er schmunzelt „Nein ich kann alles essen. Aber ich bin vegan" ich Lächele. „Das ist kein Problem wir sind auch vegan und Vegetarier."
Angekommen zu Hause setzen wir uns erst einmal hin und besprechen unser Thema.
Als ich was erkläre lehnt er sich rüber und küsst mich. Ich gehe drauf ein und er drückt mich leicht runter damit ich liege.
Er leckt über meine unter Lippe und vertieft den Kuss meine Finger gleiten durch seine Haare und Kralle mich fest.
Es klopft an meiner Tür und er springt fasst schon von mir und setzt sich so hin als wäre nie was gewesen. Ich richte mich auf und sage mit genervten unter Ton „Ja, Komm rein". Die Tür öffnet sich langsam, „Stör ich" Elias und ich antworten gleich zeitig. (Elias) „Nein" (ich) „Ja". Sophia mustert mich und ihn. „Ohhh, verstehe. Ich wollte nur fragen, ob ich Bolognese oder Nuggets mit Pommes." „Nuggets und Pommes und vielleicht noch ein Salat, wenn das nicht zu viel ist" Elias nickt nur.
Sophia schmunzelt „Geht klar, dann lass ich euch mal in Ruhe." Die Tür schließt sich und es ist still.
„Tut mir leid, ich bin zu weit gegangen" Ich bin grade dabei aufzustehen, als mir ein ziehender Schmerz ins Knie schießt. Ich halt mein Knie „Fuck". Er steht nun auf und hebt mich hoch um mich aufs Bett zu legen. „Darf ich" fragt er mich. „Ja aber dann muss ich meine Hose ausziehen die Hose kann man nicht hoch ziehen sie ist zu eng" Sage ich. „Ok also wenn du dich damit wohl fühlst können wir das machen." Ich stell mich hin und zieh meine Hose aus. Ich setzte mich zurück aufs Bett. „Leg dich ruhig hinreißen hockt sich vor mich. Er legt seine Hände an mein Knie und führt kreisende Bewegungen mit seinen Fingern.
Ich greife nach meinem Kissen und drücke mein Gesicht rein. Um mein wimmern zu stummen er fährt mit seiner Hand Fläche an den Seiten meines Knies entlang. „Hasst du vielleicht Body Lotion" ich zeige auf mein Regal. Er steht auf und drückt etwas Creme auf seine Hand und hockt sich wieder vor mich. Seine Hände massieren weiter und ich lasse mich weiter quälen, weil ich weiß das es helfen wird. Er verstärkt den Druck und ich schrei fasst schon ins Kissen. Er streicht sanft über mein Knie und ich entspanne mich wieder. Er legt sich zu mir und zieht mich auf sich drauf.
„Ich warte auf den Tag wo du meinen Namen schreist und nicht vor Schmerz sondern vor Befriedigung" Mein Atem stockt bei den Gedanken und es kommen immer mehr hinzu ich beiße auf meine Lippe. „Cas, wo sind den deine Gedanken hin" „Hmm" ich wache auf aus meinen Gedanken. Seine Hände streichen an meinen Seiten „wir werden jetzt keinen deiner Gedanken testen" Ich schmolle und er richtet sich auf und drückt mir einen Kuss auf die Nasen spitze. Die Tür öffnet sich „oh, shit sorry" Luke hält sich die Augen zu. „Was willst du, und wir machen grade nicht mal was hör auf zu übertreiben." „Ich wollte fragen ob du noch Kondome hast. Evan hat keine mehr und ich auch nicht und er kommt nachher vorbei." Ich stehe auf und öffne eine Schublade. „XL ist richtig, oder die M" er läuft rot an. „Ich nehme einfach beides" ich drücke ihn beide Größen in die Hand. „Kauf aber neue" und schon war er verschwunden und die Tür wieder zu.
Ich stöhne genervt. „Tut mir leid das meine mit Bewohner immer rein stürmen." er steht auf „Wieso hast du all diese Kondome Cas" ich umarme ihn. „Keine Sorge ich schlafe nicht mit Anderen. Meine Mutter ist nur über fürsorglich und meine Freunde haben mir welche zum 18.und 20. Geburtstag geschenkt." Er atmet erleichtert aus. Ich lege mich zurück aufs Bett und er folgt mir und legt sich zwischen meine beine, ich fange an ihm seinen Kopf zu kraulen und er seufzt.Nach dem Essen fährt er wieder nach Hause und ich gehe schlafen.
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1259 Wörter Danke fürs lesen ich hoffe euch gefällt die Geschichte weiter hin.