Sasukes Entscheidung ✔

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Sasukes Sicht:

Ich hörte ein sehr nerviges Piepen neben mir, der Geruch erinnerte mich an etwas seltenes. Ich öffnete langsam die Augen und erkannte das Krankenhauszimmer in Konoha. Ich konnte mich wieder erinnern, Tsunade nahm mich wieder in Konoha auf, aber ich war mir nicht sicher wieder hier zu bleiben. Ich musste noch vieles erledigen und das eine war es die Kräfte meines Bruder die er mir gab zu kontrollieren, ich wollte es alleine machen, er ist ja tot...An dieser Stelle brachen meine Gedanken ab, so ein Unsinn Itachi lebt ich habe ihn mit meinen eigenen Augen gesehen, und Shisui auch, erlebt und er ist hier in Konoha.

„Du bist wach kleiner Bruder." Hörte ich eine sehr vertraute Stimme.

Ich sah zur Tür, dort war Itachi mit Shisui und Juugo. Er war auch noch hier, und es ging ihn gut, schön zu wissen. Juugo war der einzige aus dem Team Taka der mich verstand und dem ich wirklich alles zutraute. Ich sah etwas verwundert zu den dreien, ich konnte immer noch nicht glauben das die mir zwei wichtigsten meines Clans am Leben sind. Ich muss aber zugeben, anfangs waren es meine Eltern die ich als wichtige Menschen einstufte, aber nach dieser Geschichte, diesen Plänen Konoha zu zerstören und den Hokageanzugreifen machte mich fertig, und ich spürte Hass in mir, der Hass meines Clans gegenüber.

„Ich bin froh das es dir gut geht Sasuke." Sagte Itachi.

„Wie... Wie habt ihr beide überlebt?" Fragte ich.

„Ich war erst gar nicht in Lebensgefahr, ich wusste von den Plänen des Clans und wollte daran auf keinen Fall beteiligt dran sein. Ich schrieb mein Testament und erschuf ein Genjutsu das ich mit meinem Sharingan realisieren lassen kann. Glaub mir das kannst du auch du musst es nur wollen... Jedenfalls ich bin untergetaucht und habe auf den richtigen Zeitpunkt gewartet um mich zu erkennen zu geben. Als Itachi im Dorf auftauchte und es eigentlich hieß er sollte tot sein, fand ich das als perfekter Zeitpunkt." Ich hörte ihn gut zu.

Sie ließen mich alle alleine, mein ganzes Leben wollte ich doch nur mal geliebt werden, es ist nicht so das ich nur den Stolz meines Vaters wollte, ich wollte auch das Itachi mal mehr Zeit für mich hatte. Aber die Erinnerung die ich verdrängte, erinnerte mich daran eigentlich geliebt zu werden. Itachi weinte als er ging, er tat es um mich zu beschützen, und kehrte ins Dorf zurück um Danzou zu sagen das er noch lebte und mir nichts tun darf.

„Du willst mit Juugo gehen oder kleiner Bruder? Er ist ein guter Freund geworden und deswegen willst du auch nicht hier bleiben." Sagte Itachi.

„So ist es nicht, es stimmt Juugo ist ein Freund geworden, ein guter sogar. Aber ich muss wirklich noch vieles tun, so sehr ich auch hier bleiben würde es gibt noch einiges zu machen." Erklärte ich.

„Dann gehst du wieder was, na schön aber du wirst nicht als Abtrünniger gehen verstanden, ich gebe dir die Mission Akatsuki auszuspionieren, natürlich nur als Tarnung damit du deinen Pflichten als Shinobi nicht vergisst. Du gehst mit Juugo." Sagte Tsunade lächelnd.

Eine Mission, von Tsunade, stimmt sie sagte ich sollte nicht ohne Mission aus dem Dorf gehen. Sie wollten wirklich das ich wieder zurück komme. Und dafür spielte sie dem Dorf vor das ich auf einer Mission war. Aber wer weiß vielleicht komme ich ja wirklich zurück, wenn ich alles geschafft habe. Ich lächelte und bedankte mich. Nun waren auch die anderen da. Sie meinten sie wollten nach mir sehen. Oh man und Ino hing gleich wieder an mir, dachte ich aber sie schien sich endlich ein gekriegt zu haben.

Itachi lächelte und winkte mich zu ihn, vielleicht ist es heute etwas das er mir zeigen möchte, es wurden Erinnerungengeweckt als er da so stand. Ich marschierte auf ihn zu und als ich ankam tippte er mir wieder mal auf die Stirn.

„Lass uns nicht lange warten Sasuke." Sagte er.

Ich wollte gehen, aber davor wollte ich noch einiges wieder gut machen, ich fühlte ich hätte einiges durcheinander gebracht und das musste ich wieder richtig hinbiegen.

„Hey Naruto wenn ich wieder da bin dann wirst du mir zeigen was du alles kannst okay. Wir werden gegeneinander kämpfen..Und Sakura du bist wirklich klasse geworden, und Sai gibt eurem Team das perfekte Gleichgewicht." Sagte ich.

„Mit dir ist das Team aber komplett Sasuke." Antwortete Sai. „Ich werde nicht lange im Team bleiben, weißt du Tsunade gibt mir die Verantwortung der Anbu, und den Anbukern werde ich auflösen." Fügte er hinzu.

Das war mal eine Klasse Idee. „Mit dir will ich natürlich auch mal kämpfen Neji."

Mit meinen wieder Gutmachungen wollte ich zeigen das ich wieder komme, und ich schätze das haben sie alle kapiert. Nur Ino wirkte etwas traurig und sah zu Sai, ich verstehe nun weshalb sie so anders ist. Ich und Juugo brachen auf, ich sollte laut Tsunade noch im Krankenhaus bleiben, aber ich wollte sofort los. Und bevor ich gehe wollte ich noch mit meinem Bruder sprechen. Wir wollten uns alleine im Uchiha-Viertel treffen.

„Also dann was willst du los werden?" Fragte er.

„Stimmt es was Madara mir erzählte, du hast unser Clan für das Dorf geopfert, aber wieso hast du mich am Leben gelassen?" Fragte ich.

„Ich hätte es mir nie verzeihen können dich da mit reingezogen zu haben. Du warst noch sehr klein Sasuke und du wusstest nichts von den Plänen unseres Clans, es wäre falsch gewesen dich mit zu bestrafen, und ich hätte es nie machen können." Antwortete er.

„Und wieso wolltest du mich beschützen, obwohl du wusstest das ich dich immer übertreffen wollte, und auch dachtest das ich dich dafür hasste?" Fragte ich.

„Nachdem ich unseren Clan ermordete, musste ich das Dorf verlassen. Aber ich wusste das Danzou sich dir nähern wird wenn ich weg bin. Das konnte ich nicht zulassen und bat Hiruzen auf dich acht zu geben. Nach seinem Tot kam ich ins Dorf und drohte ihn." Sagte er.

Ich gab ihn zu wissen das alles beantwortet ist, und dann verließ ich auch schon das Dorf.

Alles wird wie es einmal war (Naruto FF) (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt