𝓟𝓵𝓪𝔂𝓮𝓻?

4.After Party

Ich wurde durch ein lautes schnarchen geweckt was direkt an mein Ohr war. Ich drehte mich um und schaute direkt in sein Gesicht. Adrians makelloses Gesicht. Sogar beim schlafen sieht er süß aus.

WARTE Adrian in mein Bett? Ich schaute mich genauer um und merkte das war nicht mein Zimmer in dem ich schlief. Ich wollte aufstehen aber Adrian hinderte mich und zog mich wieder ins Bett .
Er hatte einen Arm um meine tallie gelegt.

„Bleib noch bei mir." murmelte er und hatte seine Augen immer noch geschlossen.

Ich frage mich wie ich in seinen Zimmer gekommen war? Augenblicklich schaute ich unter die Decke und war erleichtert als ich noch ganz gekleidet war aber nicht in meinen Sachen. Nein in Adrians grauen Jogger.

„Was mach ich hier oder wie komme ich hier hin? Weis mein Bruder das ich bei dir bin?" fragte ich Komplet ausgelöst und zerrte mich aus seinem Bett.

Erst jetzt öffnete er die Augen und sah an mir hinunter und musterte mich. Als er an meinen Augen gelang hatte er ein schiefes grinsen im Gesicht und sprach mit seiner attraktiven morgen stimme „ Du warst gestern auf meiner Party. Dan ging es dir nicht gut und ich habe dich in mein Bett gelegt. Ja dein Bruder weis Bescheid."

Ich konnte mich nur grob an gestern Abend erinnern und das ärgerte mich.
„ Warum schläfst du mit mir aber in einem Bett da ist doch die Couch!" fragte ich eher zu mir und deutete auf die Couch.

„ Ich mag halt mein Bett mehr. Außerdem is die Couch nicht so gut zum schlafen da sie zu kleine ist." zwinkerte er mir zu.

„ Scheise wir haben Schule , wie viel Uhr ist es?" fragte ich historisch und er lachte nur. So ein schönes Lachen.
„ Wir kommen so oder so zu spät melde dich einfach krank Dan passt es." grinste er und schaute auf sein Handy. 12:46 zeigte er auf sein Handy.

„ Ich sollte jetzt gehen weist du wann der nächste Bus kommt?" er zuckte nur mit den Schultern und stand auf. Erst jetzt sah ich ihn den ehr war Oberkörper frei und trug nur nh graute Jogger. Ich starrte und das bemerkte er schneller als ich den er bewegte sich langsam auf mich zu.

Als ich ein paar Schritte zurück ging und ihm in die Augen schaute hatte ich erst jetzt eine kalte Wand hinter mir wahrgenommen.Er griff ohne den Augenkontakt zu unterbrechen hinter mir und zog ein Shirt raus. Ich dachte es wäre eine Wand die hinter mir war aber meine Sinne antäuschten mich.

Er ging einige Schritte zurück und zog sich das Shirt drüber das eng an seinen Bizeps und seiner Brust war.
Er sah so muskulös und gefährlich aus.

Er drehte sich zu mir um und teilte mir mit das er mich fährt. Naja immerhin besser als der Bus.

Ich hatte immer noch seine Sachen an aber es war mir egal den sie waren bequem und warm. Als er losging lief ich mit schnellen Schritten hinterher. Es sah hier noch sehr unordentlich aus von gestern aber sonst sehr modern und groß.

Als wir draußen waren sah ich kein Auto sondern ein schwarzes mattes Motorrad.
„ Fahren wir mit dem Ding?" fragte ich ihn als er zur Garage ging und zwei Helme rausholte. Das war wohl ein stilles ja.

Er gab mir den Helm und dabei berührten sich kurz umsere Finger . Ich zukte zurück und hoffe er hatte es nicht bemerkt. Ich zog den Helm an und stieg auf sein Motorrad. Ich bin schon oft mit gefahren mit meinem Bruder also kannte ich mich schon aus.

„ Na los ich mag schnell nachhause." sagte ich im ernsten Ton. Und als er endlich Aufstieg und den Motor startete schien er auf was zu warten.

„ Mach deine Arme um meinen Bauch Dan hast du besseren Halt." sagte er und schaute über seine Schulter zu mir aber ich schüttelte nur mit dem Kopf.
Was wohl ein Fehler war den er zog meine Beine und Arme an sich ran so das ich ihn umarmte. Es passte kein Blatt zwischen uns und ich spürte direkt seine Wärme.

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Als wir nachhause fuhren war es still und ich wollte ihn nicht länger ertragen deswegen stieg ich schnell ab und gab ihm den Helm.

Als er weg fuhr schaute ich unter die Matte und nahm den Ersatz Schlüssel mit dem ich die Tür öffnete.

Tom war wohl in der Schule dem seine Schuhe waren weg. Ich schlenderte zum Kühlschrank und nahm mir einen Apfel raus.

Als ich oben im Badezimmer war schaute ich mich genauer an. Meine Haare zerzaust, make up verschmiert und und und.

Ich fragte mich die ganze Zeit über wie er so nett sein konnte und wieso er mich nicht einfach nachhause brachte? Aber irgendwie war ich froh den mein Bruder hätte mir eine ganze Liste von Sachen erzählt die passieren könnte.

Als ich fertig im Bad war warf ich mich auf mein Bett und murmelte mich unter die Decke. Ich roch an dem Jogging Anzug und merkte das er nach ihm roch. Und so schlief ich mal wieder ein.