🔥 Kapitel 6🔥

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Aiden lässt seine Zunge weiter über ihr Dekolleté, zu ihrer rechten Brust und sanft über ihren harten Nippel streifen. Faith's Körper steht augenblicklich in Flammen und die Erregung lässt sie leicht erzittern. Sie schließt ihre Augen und wirft aufgrund seiner Zärtlichkeiten ihren Kopf in den Nacken. Laut aufstöhnend krallt sie ihre Finger noch mehr in seine Haare, die sie noch immer festgehalten hat. Als er an ihrem Nippel zu saugen beginnt, stößt sie einen heiseren Schrei aus. Dieses Gefühl macht sie so dermaßen an, dass sie ihn nun mit willigen Augen ansieht. Angespornt durch ihre Lust wiederholt er das gleiche Spiel an ihrem linken Nippel, ehe er seine feuchte Spur weiter nach unten über ihren Bauch fortführt. Vor ihrer Intimzone hält er inne und kniet sich vor sie hin. Oh Gott, was er nun vorhat, damit hat Faith nicht in ihren künsten Träumen gerechnet und ihre Brust bewegt sich vor Aufregung und Vorfreude hastig auf und ab.

»Rutsch an die Kante des Sideboards, lege dein linkes Bein auf meine rechte Schulter und stelle dein rechtes auf den Hocker zu deiner Rechten«, raunt er ihr, ihr dunkel in die Augen schauend, zu. Sie tut, wie ihr geheißen, und öffnet sich ihm vollkommen. Aiden hat von seiner Position aus einen fantastischen Blick auf ihre von Nässe benetzte Pussy. Ihr weiblicher Duft lullt ihn völlig ein und zieht ihn in ihren Bann. Faith legt derweil ihre Hände rechts und links von sich auf die Kante der Kommode und hält sich fest. Dabei kommen ihr allerdings abermals Zweifel, weil sie sich aufgrund ihrer Position sehr verletzlich macht und sie spannt sich an.

Aiden regestriert ihre Verunsicherung und flüstert: »Hey Faith, was habe ich vorhin gesagt? Ich finde dich absolut bezaubernd und du törnst mich tierisch an. Deshalb schieb bitte deine Bedenken zur Seite und lass mich dir zeigen, wie schön Sex sein kann.«

Um seine Worte zu unterstreichen, und weil er es nicht länger aushält und von ihr kosten muss, neigt er seinen Kopf nach vorne und pustet einmal kurz gegen ihre Perle, was sie aufseufzen lässt, ehe er einmal mit seiner Zunge durch ihre feuchte Mitte fährt. Dabei entschlüpft Faith nun ein lautes Keuchen und sie entspannt sich wieder. Ja, er weiß eindeutig, was er mit ihr machen muss, damit sie sich ihm hingibt. Mit flatternden Zungenschlägen widmet er sich ihrer Vagina mit einer solchen Hingabe, dass sie, während sie ihn dabei erregt beobachtet, ziemlich schnell Richtung Himmel fliegt.

Eigentlich braucht sie viel länger, um zu Kommen. Sehr viel länger. Aiden allerdings weiß Gottverdammt ganz genau, wie er sie über die Klippe katapultiert. Laut stöhnend und sich unter ihm windend, löst sie ihre Hände von ihrem Board, krallt sie wieder in seinen Haaren fest und bewegt ihr Becken leicht mit, um ihm zu signalisieren, wie sie es genau braucht. Aiden passt sich mit seiner Zunge ihrem Rhythmus an. Als er an ihrer Klit saugt, taucht er mit zwei Fingern in ihre Nässe ein. Diese lässt er mit massierenden Bewegungen schnell über diese kleine raue Stelle in ihr streifen, die sie in andere Galaxien schickt. Faith schreit ihre Lust, ihren Kopf in ihren Nacken werfend, laut heraus.

»Oh ja, das ist so gut...«, keucht sie und merkt, dass sie kurz davor ist zu kommen. Aiden verwöhnt sie, ohne dass sie zu Atem kommt, weiter mit seiner Zunge und seinen Fingern. Dabei ziehen sich ihre inneren Wände immer mehr um seine Finger zusammen. Er reizt sie solange weiter, bis sie am Point of No Return angekommen ist. Faith bäumt sich laut aufstöhnend auf, ihren Körper durchzucken kleine Lustblitze, ihre Beine zittern und sie kommt auf seiner Zunge. Aiden beobachtet sie fasziniert und hat große Mühe, ihr nicht zu folgen. Deshalb löst er sich noch, während ihr Höhepunkt in ihr nachklingt, von ihr und gibt ihr einen sanften Kuss. Dass sich Faith dabei selbst schmeckt, heizt sie nur noch mehr an und sie intensiviert den Kuss stürmisch.

Nachdem sie sich kurz dem Kuss hingegeben haben, löst sich Aiden atemlos von ihr, weil er nicht mehr länger warten kann. Er muss sie spüren. »Ich will dich jetzt, Faith«, sagt er deshalb kehlig, beginnt seinen Schwanz zu massieren und seine Lusttropfen auf seiner Spitze zu verteilen.

Weil auch sie ihn so schnell wie nur möglich endlich in sich fühlen will, rutscht Faith von ihrem Sideboard und macht lächelnd und ihm tief in die Augen schauend die Schublade von diesem auf. Daraus nimmt sie ein Kondom und reicht es ihm. Er sieht sie mit hochgezogener Augenbraue an.

»Meine beste Freundin Kaylin hat mir vor Kurzem, als ich ihr von dir erzählt habe, Kondome in die Hand gedrückt und meinte ‚Schnapp ihn dir'. Ich wollte sie erst nicht annehmen, weil ich dachte, dass wir eh nie so weit kommen wie jetzt. Aber nun bin ich froh darüber, sie zu haben«, wispert Faith und schaut ihm zu, wie er sich das Kondom über seinen Schwanz rollt.

»Deine Freundin hatte eine gute Vorahnung«, murmelt er, ehe er fortfährt. »So gerne ich dich unter mir spüren würde, aber ich kann, ich will nicht mehr warten. Los, dreh dich um«, sagt er rau und dreht sie auch schon an ihrer Hüfte herum. Da Faith von dem vorangegangenen Orgasmus noch etwas wackelig auf den Beinen ist, beugt sie sich leicht nach vorne, reckt ihren Arsch nach oben, stellt ein klein wenig ihre Beine auseinander und stützt sich mit ihren Händen auf ihrer Kommode ab.

»Stelle dein linkes Bein auf den Hocker neben dir«, weist er sie kehlig an und gibt ihr einen leichten Klaps auf ihren Hintern. Sie keucht aufgrund seiner Geste leise auf, tut aber wie ihr geheißen, und ihr Brustkorb beginnt sich vor freudiger Erwartung auf das, was nun kommt, aufgeregt auf und ab zu senken. Sie kann nicht glauben, dass nun genau das wahr wird, von dem sie in der letzten Zeit geträumt hat. Dieser attraktive Mann wird gleicht mit ihr schlafen. Kann sie bitte mal jemand kneifen?

Er geht hinter ihr leicht in die Knie, weil er doch ein gutes Stück größer als sie ist, und platziert seinen Schwanz direkt vor ihrem Eingang. Aiden zeigt ihr aber, dass es kein Traum ist, weil er ohne viel Zeit zu verlieren, ihn sofort bis zum Anschlag tief in sie stößt. Aufgrund dessen, dass er sie sofort voll ausfüllt, stöhnen sie beide laut auf. Faith weiß, weil er sie direkt gänzlich dehnt, gar nicht, wohin mit sich. Sie schließt ihre Augen und beißt sich auf ihre Unterlippe.

»Oh Scheiße, bist du eng...«, japst er, weil ihn ihre heiße Pussy direkt ganz umschließt, legt seine Hände auf ihre Hüften und beginnt sofort, sie erbarmungslos zu ficken. Jeden seiner tiefen, langen Stöße quittiert sie mit einem lauten Keuchen und sie sucht Halt an ihrer Kommode, weil sie diesen sonst möglicherweise verliert.

Als sie kurz aufsieht, blickt sie direkt in den großen Spiegel vor sich und schließt sofort ihre Augen. Ihr wurde so oft gesagt, sie sei nicht hübsch genug, somit möchte sie sich ganz sicher nicht selbst beim Sex sehen.

Aiden bemerkt, dass sie nicht mehr ganz bei der Sache ist, und drosselt sich etwas. »Faith«, raunt er, lehnt sich vorsichtig vor und haucht ihr zarte Küsse auf ihre linke Schulter. »Mach bitte deine Augen auf und sieh das, was ich sehe. Eine erotische, wunderschöne und sinnliche Frau beim Sex mit mir.«

Um seine Worte noch zu unterstreichen, schlingt er seinen rechten Arm um ihre Körpermitte und zieht sie in eine aufrechte Position an seine Brust. Faith öffnet langsam ihre Lider und als sie geradeaus blickt, sieht sie direkt in Aidens vor Erregung dunklere Augen. Himmel, er hat so recht, sie sieht wirklich reizend aus, mit ihren geröteten Wangen, ihren von den Küssen geschwollenen Lippen und mit ihrer eigenen Lust in den Augen.

Als sie ihm zulächelt, nimmt Aiden sie weiter mit seinem Arm um ihre Mitte haltend, zuerst einen gemächlichen Rhythmus auf. Dabei klatscht ihre Haut aneinander und dieses Geräusch spornt ihn wieder zu mehr an. Aiden treibt sich schließlich hemmungsloser in sie, legt seine Hände auf ihre Brüste und knetet sie sanft. Heilige Mutter Gottes, er steht auf ihre Oberweite und muss sie wieder berühren. Faith stöhnt aufgrund seiner Geste leise auf und legt ihren Kopf nach hinten auf seine linke Schulter. Da ihre Blicke durch den Spiegel auch weiterhin aneinander haften, erreicht ihre Lust ein ganz neues Level. Zudem ist es etwas sehr Intimes, sich während man es tut in die Augen zu schauen.

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