Prolog

16 5 14
                                    

Erzähler POV.

Damals, als das Legendäre Pokémon Arceus das Universum erschuf, erschuf es dies aber nicht allein, es erschuf damals auch drei kleine Söhne die ihm dabei helfen sollten später einmal das Gleichgewicht der Welt aufrechtzuerhalten. Diese drei Kinder hießen Dialga, das Pokémon welches die Zeit kontrolliert und Besitzer des Verlaufsdiamanten war und in einem tiefen Blau gehüllt war, Palkia, das Pokémon welches über den Raum herrscht und im Besitz der Dimensionsperlen ist und in einem strahlenden Rosa erschien und zum Schluss noch Giratina, das Pokémon welches über die Antimaterie herrscht und über die Platinkette verfügt und in einem bedrohlichen Schwarz mit goldenen Akzenten war. Dies ist die Geschichte der drei.

Arceus POV. 

Ich war gerade in meiner Menschenform und beobachtete meine kleinen Kinder beim spielen. Ja ich hab eine Menschenform, alle legendären Pokémon haben eine, nur vor Menschen zeigen wir sie nicht. Es gibt auch ein paar nicht legendäre die eine besitzen, aber diese sind dann schon etwas wirklich sehr besonderes. In meiner Gestalt trug ich ein langes weißes Gewand mit goldenen Akzenten und der Ring der normalerweise um meinen Bauch ragt, ist in kleineren Versionen an meinen Armen als Armbänder befestigt und dann trage ich ihn auch noch in großer Form an meinen Rücken. In diese waren auch die grünen Juwelen eingebettet, die normalerweise darinne sind. Ich trug außerdem mein blondes Haar in einem langen Stil, bis zu meinen Hüften, wobei es zwar offen erscheint allerdings oben durch ein spezielles Metallhaarband zusammen verläuft, welches ebenfalls wie der Ring aussieht. Schuhe trage ich normalerweise nicht, da sie mir unbequem sind. Es war erst vor ein paar Jahren wo ich die Welt erschuf und meine drei Kinder sind so wundervoll süß. Ich sehe gerade dabei zu, wie die drei in ihren Menschengestalten mit einander spielen, obwohl... wohl eher nur zwei von ihnen. Giratina war mal wieder nicht dabei um mit Dialga und Palkia zu spielen. Wenn ich ehrlich bin macht mich das ziemlich traurig, denn ich habe die drei gezielt mit dem Ziel erschaffen, dass sie später einmal zusammen über das Gleichgewicht herrschen sollen. Ich blickte mich kurz um und sah Giratina im Schatten eines Baumes sitzen, seine kleinen Beine eng an sich herangezogen, wenn ich ehrlich bin dann zerreißt es mir das Herz ihn so zu sehen. Ich gehe daraufhin langsam zu ihm frage: „Wie geht es dir Giratina, warum spielst du denn nicht mit deinen beiden Brüdern?" „Oh hallo Vater... weißt du... ich bin halt einfach anders als die beiden, meine Kräfte sind anders, ich sehe ganz anders aus und ich bin... eigentlich nur ihr Schatten", sagte mein jüngstes der drei Kinder. Ja Giratina war insgesamt ein paar Minuten jünger als Palkia, welcher wiederum etwas jünger als Dialga war. Aber zurück zu Giratina. „Was redest du denn da Giratina, du bist vielleicht anders als die beiden, aber auch die beiden unterscheiden sich auch von einander und deine Kräfte sind genauso wichtig wie die der anderen beiden, denn du bist es der die Kraft der beiden im Gleichgewicht hält", sagte ich und setzte mich zu meinem kleinen Schatz. Giratina vergrub sich darauf noch mehr in seine Beine und sagte: „Aber manchmal fühle ich mich so nutzlos und... ich sehe so böse aus, die beiden sehen einfach nur absolut nett aus und haben diese lächelnde Aura, aber ich... meine Aura ist so düster und mit meinen Flügeln habe ich Palkia schon einmal Angst gemacht, das habe ich echt nicht gewollt." Ich stand auf und sagte: „Giratina, du bist genauso wichtig wie deine Brüder und du bist nicht böse, auch du bist wunderschön, genauso schön wie deine Brüder, ich hätte einen Riesen Fehler gemacht hätte ich dich nicht erschaffen. Also sei bitte nicht traurig ok? Na was sagst du, willst du jetzt nicht zu deinen Brüdern gehen die dich lieben und mit ihnen spielen?" Nachdem ich dies sagte hielt ich ihm meine Hand hin, welche er kurz ansah und dann mit einem kleinen Lächeln nahm. Er stand auf und wir gingen gemeinsam zu meinen beiden anderen Kindern. Ich bin wirklich das glücklichste Pokémon der Welt...

da ich drei kleine perfekte Söhne habe



Hey Leute, ich hoffe es geht euch gut, ja ich weiß bisschen kurz der Prolog, aber ich hoffe es hat euch bisher gefallen, die Story wird ab jetzt in der Neuzeit spielen, ich hoffe es wird euch gefallen, in der Beschreibung habe ich ja auch schon erklärt wie sie hier altern. Im nächsten Kapitel werde ich auch das Aussehen der drei Kinder beschreiben, aber jetzt ist erstmal Ende im Gelände für dieses Kapitel, hinterlasst eure Meinung gerne in den Kommentaren.

Bis zum nächsten mal😉meine Icemoons❄️🩵💚💜🌙

Die Drei Kinder der SchöpfungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt