Kapitel 1. Das Leben unter den Menschen

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Arceus POV.

Es waren jetzt mehrere Jahrhunderte vergangen, seitdem ich die Welt erschaffen hatte und die Welt ist seitdem ziemlich modern geworden. Ich lebe mit meinen Kindern zusammen als Menschen getarnt in einem großen schönen Haus, damit wir auch unter den Menschen leben können. Meine 3 Kinder sind mittlerweile etwa in dem Alter von Teenagern und gehen alle in eine spezielle von den Menschen versteckte Schule, für Pokémon. An dieser Schule gibt es allerdings eine Regel, du darfst niemals deine Menschenform verlassen, denn sollte doch mal ein echter Mensch die Schule finden, dann ist es besser wenn alle wie normale Menschen aussehen. Meine drei Söhne haben sich... nicht so sehr verändert seit damals. Dialga ist immer ziemlich ernst und kümmert sich um seine Aufgaben als Wächter der Zeit und seine schulischen Leistungen, gerät aber oft leicht aus der Haut und streitet sich mit Giratina. Palkia hingegen ist das ziemliche Gegenteil, er achtet zwar auch auf seine Aufgaben, ist allerdings die Freundlichkeit in Person und versucht immer alles gewaltfrei zu regeln. Und naja... dann ist da noch mein kleiner Giratina, er ist wie es die Kinder von heute sagen würden etwas... emo. Denn naja, Giratina mag sich selbst immer noch nicht wirklich, obwohl Palkia und ich ihm immer sagen wie sehr wir ihn lieben. Diese Art ist auch oft der Grund warum Dialga Streit mit ihm anfängt. Ich bin auch ziemlich stolz auf das Aussehen meiner drei kleinen Söhne, denn sie sind alle ziemlich schön geworden. Sie tragen zwar alle immer Alltagskleidung, wie Jeans oder Shirts oder Hemden, allerdings hat jeder einen anderen Stil. Dialga trägt immer ziemlich schicke Outfits und hat dunkelblaue Haare, welche allerdings ziemlich hell erscheinen, ich glaube diese Farbe nennt man Marine Blau oder so. Er trägt seine Haare die ihm bis zu seinen Schultern gehen immer als Zopf nach unten. Palkia hingegen trägt immer ziemlich lässige Kleidung, wie T-Shirts oder Jeans. Seine Haare waren Zuckerwatterosa mit ein paar silbervioletten Spitzen und waren sehr viel länger als die von Dialga, da er seine schon bis über die Hüften in einem offenen Stil trägt. Giratina zum Schluss trägt immer ziemlich unscheinbare meist Schwarze Kleidung, wie Hoodies oder wenn er mal Selbstvertrauen hat sogar ein schickes Hemd und trägt wie Palkia seine pechschwarzen Haare mit ein paar roten und goldenen Spitzen in einem offenen Stil, nur dass seine Haare etwas kürzer waren und ihm fast bis zu den Hüften gingen, wobei er allerdings einen Teil seiner Haare zu einem geflochtenen Zopf gemacht hatte, den er über seinem restlichen Haar trägt. Sie sind einfach perfekt meine drei kleinen Schätze. Es gibt auch die Legende, dass ich damals Giratina hätte verstoßen sollen, aber das stimmt nicht, die Menschen haben sich da einfach was zusammengereimt und wenn ich nicht meine Tarnung auffliegen lassen will dann darf ich das Missverständnis nicht klären. Meine Menschengestalt, zeigte ich nämlich erst einmal einem Menschen, nämlich einem Jungen Inder damaligen Hisui Region, jetzt auch Sinnoh Region genannt, welches ich damals aus genau diesem Jahr hier dorthin schickte um die Region zu retten, da das der bisher heftigste Streit meiner Söhne war, da sogar Palkia mitmachte.

Ich ging gerade den Flur entlang und fand mal wieder ein typisches Bild, nämlich einen wütenden Dialga der auf einen zurückhaltenden Giratina trifft und den mit der Situation schon bald überforderten Palkia. Ich seufzte nur als ich das sah und ging wieder, da ich dass bisher schon sehr stark gewohnt war. Irgendwie muss es doch möglich sein sie zu versöhnen. Ich hab's, ich frag einfach meine alten Freunde Rayquaza, Kyurem, Terapagos, Nekrozma und Zygarde. Ich teleportierte mich daraufhin in einen speziellen Raum zwischen den Dimensionen und wartet dass die anderen erschienen, denn immer dann wenn einer von uns diesen Raum betritt, dann benachrichtigt dies die anderen und zeigt dass auch sie kommen sollen. Ich ging darauf kurz zur Küche des Raumes um schon mal Kaffe aufzusetzen, denn die 5 haben genau so wie ich alle auch Kinder, die auf dieselbe Schule wie meine gehen. Terapagos hatte 2 Söhne namens Infamomo und Ogerpon, die sich gar nicht leiden konnten. Terapagos erschien immer schlicht und tauchte meistens in einer Meeresblauen Robe auf, die allerdings schimmerte, da sie mit seinen Kristallen übersäht war. Zygarde hatte 2 Kinder nämlich Xerneas und Yveltal, die sich aber tatsächlich ziemlich gut verstanden. Er trug immer einen schwarz grünen Umhang und blieb geheimnisvoll. Kyurem hatte 3 Kinder, nämlich seine beiden Söhne Reshiram und Zekrom und seine Tochter Meloetta, wobei seine beiden Söhne sich nicht sehr mochten, allerdings beide sehr beschützerisch für ihre kleine Schwester sind. Er tauchte immer in einem eisblauen Mantel mit weißen Eisakzenten auf und war der ruhigste von uns allen. Nekrozma wieder hatte 3 Kinder, nämlich seine 3 Söhne Lunala, Solgaleo und Zeraora, die sich alle drei wunderbar mit einander verstanden und ohne einander nicht leben könnten. Glückspilz sage ich einfach nur. Er hatte tatsächlich 2 verschiedene Outfits, die von seiner Stimmung abhingen, wenn er Energiegeladen war und freundlich dann trug er einen goldenen hellen Kimono mit Prismatischen Akzenten, die in Regenbogenfarben leuchteten. Wenn er allerdings erschöpft war von seiner Arbeit als Hüter des Lichts, erschien er in einer schwarzen Version seines Kimonos welcher ebenfalls prismatische Akzente hatte, die allerdings grau weiß waren und mit großen schwarzen Sternen übersäht war, die überall auf seinem Gewand waren. Zum Schluss ist da noch Rayquaza, er hat 2 Kinder und hat es auf jeden Fall mit mir von uns allen am schwersten, da sich Kyogre und Groudon bis auf den Tod nicht leiden können und immer versuchen die Land oder Meermassen zu vergrößern. Rayquaza war auch immer sehr auffällig gekleidet und trug ein kaiserliches dunkelgrünes Outfit mit schwarzen und goldenen Akzenten. Naja manchmal ist das Leben als Vater für manche außer speziellen Glückspilzen namens Nekrozma hart.

Der Kaffe ist gerade fertig geworden und ich nahm meinen ersten Schluck, als die anderen kamen und sehr müde aussahen, obwohl es morgen war. „Morgen", rief ich nur in die Runde und verteilte die Kaffetassen, welche jeder dankend annahm. Als sie mit den ersten Schlücken fertig waren, fing Nekrozma in seinem schwarzen Gewand die Konversation an und fragte: „Ok Arceus mein Freund wieso hast du uns hergerufen?" Ich stellte meine Kaffetasse hin und wollte gerade ansetzen etwas zu sagen als mir Kyurem zuvor kam: „Geht's um deine Söhne, wird die Sache mit Giratina schlimmer?" Darauf nickte ich nur und Nekrozma rief dann mit seinem typischen Lächeln in die Runde: „Also ich weiß echt nicht warum deine Kinder so sind, ich meine schau dir doch mal meine an!" „Glückspilz", riefen wir nur alle außer Zygarde mit genervtem Blick zu Nekrozma, welcher dann ein nervöses Lächeln aufsetzte. Terapagos fing dann an zu sprechen: „Hey ich hab vielleicht ne Idee, wie wäre es wenn wir versuchen die drei in eine Situation zu bringen, in der sie zusammen arbeiten müssen, wie eine Art Wettbewerb in der Stadt." Ich nun hellwach sah wie die anderen auf und sagte: „Wow Terapagos die Idee ist gar nicht mal schlecht." Terapagos lächelte darauf stolz und wir begannen mit der Planung für den morgigen Tag. Ich hoffe wirklich dass dieser Plan...

meine Kinder näher zusammenbringen kann.




So Leute dass war es mit dem ersten Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt eure Meinung gerne in die Kommis. Wie wird es jetzt wohl mit den drei Kindern weitergehen und was passiert sonst noch. Naja das erfahrt ihr alles noch aber jetzt ist erstmal Schluss mit diesem Kapitel.

Bis zum nächsten mal😉meine Icemoons❄️🩵💚💜🌙

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⏰ Letzte Aktualisierung: 6 days ago ⏰

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