Hell II

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Suchende Finger,
das wahre verdeckend,
in die Augen grabend,
in die Seele,
und lassen keine Freiheit.
Höhlende Löcher,
das gute Verschlingend,
um das Verrotete fressend,
um die Angst.
schlängelnde Schnitte,
Das selbst zertrennen,
Doch nie so weit,
die Qualen nicht mehr zu spüren.
Das einzige, was tiefer ist
als der letzter Atemzug,
Ist die schwärze, in die man Sinkt.

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