Suchende Finger,
das wahre verdeckend,
in die Augen grabend,
in die Seele,
und lassen keine Freiheit.
Höhlende Löcher,
das gute Verschlingend,
um das Verrotete fressend,
um die Angst.
schlängelnde Schnitte,
Das selbst zertrennen,
Doch nie so weit,
die Qualen nicht mehr zu spüren.
Das einzige, was tiefer ist
als der letzter Atemzug,
Ist die schwärze, in die man Sinkt.
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Ungereimt
PoetrySei die Liebe ein Herz und verschenke ich es ohne zu wissen, dass es bleibt und Arterien über den Himmel gezogen werden, wenn ich gehe und zerreiße. Und das Metall auf der Zunge schmecke, ich nicht sagen kann, wie sehr ich bleiben möge. Wenn das Blu...