(Korrektur kommt die nächten Tage)
,,Haben Sie noch einen schönen Tag, Sir Griphook und vielen Dank.”
,,Es war mir eine Freude. Haben Sie noch einen schönen Tag.” Harry verbeugte sich noch einmal, ehe er sich zu den Wagen begab, die ihn zu seinem Verlies brachten. Es war alles geklärt, was er klären wollte. Auch hatte er beantragt, dass Rons Familie eine Spende von 1 Tausend Galleonen monatlich bekommt, schließlich mussten sich zur Zeit jeden Knut 4 mal umdrehen, um über die Runden zu kommen. Er wollte ihnen so etwas helfen. Natürlich blieb das fürs erste geheim, bis er seinen Freunden alles sagen konnte. Bei den Wagons angekommen, lächelt er den Kobold freundlich an.
,,Guten Tag, Sir. Nakels. bitte einmal Verlies 487’’, sprach er freundlich und hielt dem Kobold den Schlüssel für das Verlies hin. Erstaunt über die Freundlichkeit, nahm der Kobold den Schlüssel an.
,,Guten Tag, Mr. Potter. Steigen sie doch ein.’’ Genau das tat der Junge. Er setzte sich rein und schon konnte die Fahrt beginnen.
,,Wie geht es ihnen, Mr. Potter?’’ Zuerst sah Harry ihn etwas verwirrt an, bis ihm wieder einfiel, dass man vor den Kobolden nichts verstecken konnte.
,,Es war anfangs verwirrend, doch ich komme damit klar. Danke der Nachfrage. Und wie geht es ihnen und ihren Kindern, Sir.’’ Harry hatte sich damals mit den Kobolden befasst. Wollte einiges von ihnen wissen und hatte sich auch mit einigen angefreundet.
,,Ihnen geht es sehr gut. Meine kleine Tochter lernt gerade das Schmieden von Gold.’’
,,Das ist hervorragend. Sie wird später sehr talentiert sein.’’
,,Ich danke für die Vorhersage. Ja, meine kleine ist sehr schlau und macht ihrem Bruder Konkurrenz. Es ist sehr erstaunlich, wie sehr sie sich mit uns befasst haben. Das tun nur die wenigsten Zauberer.’’ Mit einem sanften Lächeln betrachtete Harry den Kobold.
,,Das stimmt leider. Aber wir gehören alle zu einer Gesellschaft und leben zusammen. Man sollte sich mit jedem Wesen unserer Welt befassen. Ansonsten kommt es nur zu Aufständen wie 1890. Das sollte vermieden werden, egal welcher Art. Natürlich hattet ihr damals ein gutes Recht, diesen Aufstand anzuzetteln. Schließlich ging es um eure Rechte.’’
,,Da haben sie recht. Damals haben alle Seiten einen teil ihrer Bevölkerung verloren.’’Sie redeten noch etwas und Harry freundete sich wieder mit dem netten Kobold an. Er gab ihnen Informationen aus der Zukunft, um Unterstützer für den bevorstehenden Krieg zu sammeln. Der Wagon hielt vor dem Entsprechenden Verlies an.
,,Wir wären dann da, Mr. Potter.’’ Harry stand auf und stieg aus dem Wagen aus.
,,Vielen Dank", sprach er dann und folgte dem Kobold bis zur Tür seines Verlieses. Mit seinen kleinen und schlangen Fingern öffnete der Kobold die Tür und gab den Inhalt des Verlieses preis. Es war vollgestopft mit Galleonen, Sickel und Knuts. Zudem auch viele Bücher und Trankzutaten. Außerdem gab es Vitrinen mit im Kampf erbeuteten Zauberstäben. Harry betrat das Verlies und sah sich um. Es war größer, als er es in Erinnerung hatte. Er zuckte mit den Schultern und nahm sich eines der 6 Taschen ohne Boden. Er sammelte einige Sachen aus dem Verlies zusammen und verstaute sie. Als er alles hatte, ging er wieder hinaus.
,,Ich danke Ihnen, Sir. Nakels. Ich habe dann alles.’’ Der Kobold nickte und schloss wieder die Tür des Verlieses.Am Nachmittag saß er bei Severus im Büro und trank eine warme Tasse Kako mit ihm. Er war wirklich froh, die Beziehung zu dem Mann verbessern zu können. Er war ihm wichtig geworden.
,,Und, in den Ferien schon etwas vor?”, fragte er und sah Severus interessiert an.
,,Lucius will mich an Weihnachten dabei haben. Mal sehen, vielleicht werde ich mir die Zeit nehmen.” Harry nickte und nippte an seinem Kakao.
,,Ich würde dir raten die Freundschaft mit Mr. Malfoy zu festigen. Ich weiß nicht, wie der Krieg enden wird, aber er kann wahre Freunde gut gebrauchen.” Er wusste noch, wie Lucius nach dem Krieg von einigen verraten wurde, dass er doch gar nicht unter dem Imperius Fluch stand und Voldemort freiwillig gefolgt ist. Beim ersten haben sie ja recht, aber beim zweiten eher nicht. Lucius folgte nicht freiwillig. Sein Vater zwang ihn dazu. Er hat lediglich versucht seine Familie zu schützen. Das war der Grund, warum er damals ein gutes Wort für sie eingelegt hatte. Lucius musste zwar trotzdem für ein paar Monate nach Askaban, aber nicht dort hin, wo die Dementoren wüteten.
,,Ja, vielleicht hast du recht. Die feigen schweine wollten ihren Arsch retten.”
,,Will das nicht jeder? Ich meine, Sieh dir Karkaroff an. Er verpfeift jeden, um sein Arsch zu retten und er hat es geschafft.”
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Das Schicksal
FanfictionDas Schicksal meint es wohl nicht gut mit Harry. Oder doch? Als er gerade mit seiner Familie zum Hogwarts express durch die Mauer zwischen Gleis 9 und 10 gehen wollte, gehen 5 Personen rein, aber nur einer raus. Dazu kommt, dass Harry wieder ein Kin...