Das Paket

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Du siehst umwerfend aus. Jedes Mal, wenn wir uns im Treppenhaus begegnen und du mich anlächelst, werden meine Knie ganz weich. Dein Schlafzimmer ist direkt über meinem. Ich kann dich hören, wenn du mit deinem Freund fickst. Wie du stöhnst und schreist. Ihn aufforderst dich härter zu ficken. Wie dein Bett sich hin und her bewegt und gegen die Wand schlägt, immer schneller und schneller. Ich höre wie du kommst, manchmal mehrmals.

Dein Gestöhne und Geschrei erregen mich. So sehr, dass mein Schwanz hart wird und ich es mir selbst machen muss. Ich kann nicht anders. Stelle mir vor, dass ich es bin, der dich fickt. Der dich dazu bringt zu stöhnen und zu schreien. Der dich zum Orgasmus bringt.

Als ich heute nach Hause komme, liegt ein Zettel in meinem Briefkasten. Du hast ein Paket für mich angenommen. Ich gehe hoch zu dir und klingel. Aber keine Reaktion. Ich wollte schon wieder umdrehen und gehen, als du doch noch die Tür öffnest. Offensichtlich hattest du gerade geduscht. Du stehst mit nassen Haaren und nur mit einem Handtuch bekleidet in der Tür. Mir verschlägt es fast den Atem. Das Handtuch ist gerade groß genug, dass es die wichtigsten Körperteile bedeckt. Deine Augen strahlen, deine wunderschönen vollen Lippen lächeln mich an. Einzelne Wassertropfen laufen deinen Körper runter.

„Ich.. äh... Du..."

Es hat mir wortwörtlich die Sprache verschlagen. Du lachst.

„Was möchtest du mir sagen?" fragst du.

„Paket... Du hast ein Paket für mich angenommen", entgegne ich verlegen.

Dir gefällt es offensichtlich, dass du mich so verlegen machst. Du siehst mich mit einem durchdringenden, auffordernden Blick an.

„Gefällt dir was du siehst?"

Ich nicke. Du machst eine einladende Geste. Ich mache einen Schritt vor und stehe in deinem Flur. Du schließt die Tür. Was passiert hier gerade? Bin ich wach?

„Möchtest du noch mehr sehen?" fragst du mich mit einem verführerischen Lächeln.

„Ja... aber was ist mit deinem Freund?"

„Welcher Freund?" antwortest du ganz unschuldig.

Du greifst nach deinem Handtuch, ziehst daran und es fällt auf den Boden. Nun stehst du vollkommen nackt vor mir. Deine Brüste, deine frisch rasierte Muschi, ich stehe nur regungslos da und starre dich an. Du drehst dich um, beugst dich vor und präsentierst mir deinen perfekt geformten Arsch. Dann drehst du dich wieder zu mir um.

„Bist du immer so schüchtern?" fragst du mich lachend.

Noch bevor ich antworten kann, nimmst du meine Hand und streichelst mit ihr über deine Brüste, über deine Nippel. Ich spüre wie sie hart und steif werden. Dabei siehst du mich lustvoll an und fährst mit deiner Zunge sinnlich über deine Lippen. Du drehst dich um und ziehst mich in dein Schlafzimmer.

Wir stehen vor deinem Bett. Du fährst mit deinen Händen unter mein T-Shirt. Deine Fingerspitzen fahren über meinen Körper. Ein Schauer der Erregung fährt durch meinen Körper. Mit einem Ruck ziehst du mir das T-Shirt aus. Ich lege meine Hände an deine Hüfte, ziehe dich ganz nah an mich ran und küsse dich. Erst ganz sanft, dann leidenschaftlich und intensiv. Deine Arme legen sich um meinen Hals. Meine Hände packen deinen Arsch, greifen fest zu und ich hebe dich hoch. Deine Beine umschlingen meine Hüfte. Wir küssen uns noch immer. Ich beuge mich vor, lege dich vorsichtig auf dem Bett ab.

Ich küsse deinen Hals. Deine Brüste. Umspiele mit meiner Zunge deine Nippel. Knapper und sauge an ihnen. Küsse deinen Bauch. Deine Muschi. Mit meiner Zungenspitze fahre ich zwischen deinen Schamlippen auf und ab, auf und ab. Dann dringt meine Zunge in deine Muschi ein. Deine warme, feuchte, geile Muschi. Du stöhnst, dein Oberkörper bäumt sich auf. Du beginnst deine Brüste zu massieren, während ich dich lecke. Immer wieder stößt meine Zunge in dich rein, fährt rauf und runter, spielt mit deiner Klit. Deine Atmung wird schneller. Du hältst es kaum noch aus. Du willst, gefickt werden. Du willst, dass ich dich ficke.

Du beugst dich etwas vor und greifst mir in die Haare, ziehst mich zu dir hoch. Wir küssen uns. Du greifst an meine Hose, öffnest meine Gürtel und die Hose. Hastig ziehe ich meine Hose runter, hole meinen harten Schwanz raus.

„Fick mich", flüsterst du mir ins Ohr.

Langsam dringe ich in dich ein, du hältst die Luft an, spürst wie mein Schwanz langsam immer tiefer in dich eindringt. Dann ein harter Stoß, du schreist auf. Ich bin jetzt vollkommen in dir drin. Wir schauen uns tief in die Augen, küssen uns nochmal, dann beginne ich meinen Schwanz in deiner Muschi hin und her zu bewegen. Erst ganz vorsichtig und langsam. Du legst deine Arme um meinen Oberkörper und genießt es, wie ich dich mit jedem Stoß etwas härter ficke. Du stöhnst. Mein Schwanz bewegt sich in deiner Muschi immer schneller, härter, intensiver. Du klammerst dich immer fester an mich, deine Beine umschlingen meine Hüfte. Du stöhnst:

„Fick mich. Fick mich hart. So hart du kannst."

Ich erhöhe das Tempo, stoße härter, intensiver, rücksichtloser zu, immer wieder, und wieder und wieder. Du stöhnst, du schreist, krallst dich fest, kratzt mich. Du machst mich wahnsinnig! Wahnsinnig vor Lust und Begierde. Du schreist:

„Ja, fick mich. Fick meine Fotze!"

Ich hole das letzte aus mir raus, gehe über meine Grenzen. Noch nie habe ich eine Frau so hart, so intensiv gefickt wie dich! Dein Körper fängt an wild zu zucken, du spürst tausende von Explosionen der Lust in dir, du schreist, lässt deiner Lust freien Lauf, du kommst!

Nun kann ich es auch nicht mehr zurückhalten! Ein letzter, harter, intensiver Stoß und mein pulsierender Schwanz spritzt ab.

Erschöpft sinke ich über dir zusammen, mein Schwanz ist immer noch in dir. Für einen Moment verharren wir in dieser Position, dann ziehe ich meinen Schwanz raus und lege mich neben dich. Du siehst mich lächelnd und befriedigt an.

„Das sollten wir demnächst Mal wiederhole", sagst du grinsend.

Ich nicke. Ja, das sollten wir. Das sollten wir wirklich. Als ich zurück in meiner Wohnung bin fällt mir auf, dass das Paket immer noch bei dir ist.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 04 ⏰

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