Es ist Sommer, schon seit Tagen ist es heiß. In der Wohnung ist es kaum auszuhalten, aber draußen ist es noch unangenehmer. Die Hitze staut sich in den Straßen, es ist nahezu windstill. Man kann kaum noch atmen.
Du sitzt nur in deinem Slip auf dem Bett, deine Haare wehen im Wind vom Ventilator. Gedankenverloren fährst du mit einem Eiswürfel über deine Haut um dir zusätzliche Abkühlung zu verschaffen. Ich beobachte wie du mit dem Eiswürfel deine Nippel umkreist, die aufgrund dieser willkommenen Abkühlung hart und steif werden. Verdammt ist das sexy, verdammt bist du sexy. Ich komme zu dir, küsse dich, streichel sanft über deine Brüste, kann noch die Kühle des Eiswürfels spüren. Du stößt mich weg, sagst, dass du nicht in Stimmung bist, es ist zu heiß. Ich nicke. Lass uns ans Meer fahren, ein bisschen abkühlen, schlage ich vor. Du grinst mich an.
„Endlich hast du mal eine Vernünftige Idee", antwortest du.
Du springst vom Bett auf, ziehst deinen Slip aus und deinen Bikini an. Danach wirfst du dir noch schnell ein leichtes Strandkleid über. Ich ziehe mir eine Badeshorts an und ein T-Shirt. Schnell packen wir ein paar Handtücher, etwas zu trinken und Sonnencreme ein. Wir steigen ins Auto und keine 45 Minuten später sind wir auch schon am Strand. Es ist ziemlich voll. Vom Meer kommt eine leichte, erfrischende Brise. Wir suchen uns ein freies Plätzchen. Wir breiten die großen Handtücher aus. Du ziehst dein Kleid aus, nimmst die Sonnencreme und beginnst dich vorne einzucremen. Ich beobachte dich, wie du deine Brüste eincremst, deine Arme und deine Beine. Du schaust mich an.
„Anstatt nur zu gucken kannst du mir lieber mal den Rücken eincremen. Und den Po", sagst du und zwinkerst mir zu.
Du legst dich auf den Bauch, öffnest die Bikinioberteil und ich fange an dich einzucremen. Mit sanften, kreisenden, massierenden Bewegungen fange ich bei den Schultern an, wandere deinen Rücken runter bis ich an deinem Po angelangt bin. Hier gebe ich mir besonders viel Mühe. Sorgfältig massiere ich mit der Sonnencreme deinen Po. Du drehst deinen Kopf zu mir:
„Ich weiß genau an was du jetzt denkst aber wir sind zum abkühlen hier."
Du lachst mich an. Ich muss auch lachen, gebe dir einen Klaps auf den Po.
„Lass das, ich will mich jetzt sonnen", demonstrativ drehst du deinen Kopf wieder weg von mir.
Ich lege mich neben dich und betrachte dich wieder. Du siehst einfach nur sexy aus. Am liebsten würde ich auf der Stelle über dich herfallen. Ich brauche dringend eine Abkühlung. Ich stupse dich an, frage ob du mit in sWasser kommst.
„Gleich, geh schon mal vor", antwortest du.
Oka, ich stehe auf und gehe zum Wasser.
Das Wasser ist angenehm. Ich schwimme ein Stück raus, vorbei an den ganzen anderen Menschen. Obwohl ich ein bisschen weiter raus geschwommen bin, ist das Wasser nicht so tief. Wenn ich mich hinstelle geht mir das Wasser bis zur Brust. Ich drehe mich um, sehe in Richtung Strand. Ich sehe dich und anscheinend siehst du mich auch. Du stehst auf und gehst Richtung Meer. Ich sehe wie dir die anderen Männer hinterher gucken und auch einige Frauen. Eine ältere Frau haut ihren Mann auf die Schulter. Offensichtlich war er etwas zu begeistert von dir. Was habe ich nur für ein Glück, denke ich mir. Du gehst ins Wasser und schwimmst in meine Richtung.
Du erreichst mich, legst deine Arme um mich, grinst mich an und sagst:
„Gut, dass du so groß bist, da kann ich mich gut an dir festhalten."
Meine Hände greifen an deine Hüfte und ich ziehe dich zu mir ran. Du schlingst deine Beine um meine Hüfte. Wir küssen uns. Erst ganz sanft und liebevoll aber schnell werden die Küsse inniger, intensiver. Unsere Zungen spielen miteinander. Meine Hände packen dich am Po und ich ziehe dich noch näher an mich ran. Ich spüre wie sich deine Brüste an meinen Oberkörper pressen. Ich ziehe dein Becken noch näher an meins. Du spürst meinen hart gewordenen Schwanz durch meine Badeshorts und deinen Bikini. Dir gefällt, dass ich erregt bin.
Der Trubel vom Strand ist noch gut zu hören. Wir schauen uns tief in die Augen.
„Ich will dich, sofort", flüstere ich dir ins Ohr. Du lachst.
„Hier?" fragst du mich ungläubig.
„Ja, bekommt doch keiner mit", antworte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
Ich greife mit der linken Hand fest in deinen Po und ziehe dein Becken ein bisschen weg von mir. Mit der rechten Hand ziehe ich meine Badeshorts ein Stückrunter, gerade so, dass mein harter Schwanz befreit wird. Dann schiebe ich dein Bikinihöschen beiseite, bringe meinen Schwanz in die richtige Stellung und drücke dein Becken wieder zu meinem Becken. Mein Schwanz gleitet langsam in deine Muschi. Du stöhnst leise. Ich beginne meinen Schwanz in deiner Muschi hin und her zubewegen. Du umklammerst mich fester. Meine linke Hand ist noch immer an deinem geilen Po, mit der rechten Hand greife ich deinen Nacken und drehe dich so, dass dein Mund genau an meinem Ohr ist. Ich will hören, wie dein Atem immer intensiver, schneller lustvoller wird.
Bei jedem Stoß gehe ich leicht in die Knie, drücke mich nach oben und ziehe dein Becken an mich ran, so fest es geht, dann lasse ich wieder locker, um beim nächsten Stoß das Ganze zu wiederholen. Du zuckst zusammen und stöhnst auf, jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz in deine Muschi stoße. Du krallst dich an meinem Rücken fest, spürst wie sich mein Schwanz in deiner Muschi immer schneller, härter und intensiver hin und her bewegt. Wir ficken in aller Öffentlichkeit, direkt vor einem vollem Strand und keiner bekommt es mit. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Fick mich härter."
Ich ramme meinen Schwanz so hart ich kann in deine Muschi. Ich ficke dich schneller, härter, intensiver, schneller, härter, intensiver... Du willst am liebsten laut losschreien vor Lust. Du hältst es kaum noch aus, krallst deine Fingernägel in meinen Rücken. Ich stöhne auf vor Schmerz und stoße noch härter und intensiver zu. Ich halte es kaum noch aus. Ich komme. Du spürst wie mein pulsierender Schwanz in der abspritzt, Wellen der Lust jagen durch deinen Körper, du schreist laut auf vor Lust und Erregung, auch du bist gekommen. Wir schauen uns vorsichtig um, ob wir irgendjemanden aufgefallen sind aber niemand scheint sich für interessiert zu haben. Überall schreien und kreischen irgendwelche Leute am Strand und im Wasser. Wir müssen beide lachen.
Wir schwimmen zurück zum Strand, legen uns wieder aufs Handtuch und ruhen uns aus. Ja, das ist ein schöner Tag am Meer.
DU LIEST GERADE
Für Dich
RomanceEine kleine Sammlung erotischer Kurzgeschichten, in denen Du die Hauptrolle spielst. Die Sammlung ist noch nicht komplett. "Es ist Sommer, schon seit Tagen ist es heiß. In der Wohnung ist es kaum auszuhalten, aber draußen ist es noch unangenehmer. D...