„Deine Spezialität"
Er weiß es. Er hat es gesehen, wie viele haben es wohl auch gesehen. „Nur ich habe es gesehen.", sagte Professor Raughan, als könnte er meine Gedanken lesen. „Und nein ich kann keine Gedankenlesen. Du kannst die Flammen in dir aber nicht kontrollieren, nicht wahr?" Ich antwortete darauf: „Nein leider nicht, aber wie haben sie meine Flammen gesehen sie waren in mir nicht außerhalb von mir?" „Dein Mana Fluss er hat sich stark verändert und ich habe darauf geachtet, obwohl es unnötig war und dann sah ich deinen Mana Strom.", er wirkte angespannt, aber er stand lässig an der Wand. „Du kannst ihn nicht kontrollieren. Ich sperre sie ab, mit deiner Zustimmung wird es sich bis zum nächsten Jahr halten." Ich konnte darauf nicht antworten und stimmte zu. „Aber dürfte ich noch für den Kampf gegen Sota benutzen?", fragte ich. Er stimmte zu. „Ich probiere sie aber eicht zu dämpfen, um dir zu helfen. Und nein es ist keine Bevorzugung und jetzt geh auf den Kampfplatz.
Sota stand vor mir und sein selbst gemachtes Großschwert. Mein kleines Schwert sah dagegen winzig aus und ich sah rauf zu Professor Raughan der mit seinen Kollegen sprach. „Beginnt!", sagte Professor Kyo erneut in seinem entspannten Ton. Sota und ich fingen an einen Kreis zu laufen. Wir haben den gleichen Kampfstil nicht so geeignet. Wir stürmten beide aufeinander los. Er hat es anscheinend auch schon verstanden. Das Klirren unserer Schwerter war laut da wir beide eine Gewaltige Kraft in unseren armen hatten.
Der Kampf dauerte eine halbe Ewigkeit und wir kamen an unsere Grenzen. Sollte ich meine Flammen lodern lassen? Bekomme ich das hin? Ich sollte sie nicht benutzen, bevor ich jemanden verletze? Es ist einfach zu gefährlich. Ich sah zu Professor Raughan hinauf welcher nun auf mich schaute. Nickte er? War das ein Nicken? Hat er es mir erlaubt? Ich sah ihn genauer an und sah, wie er mit einem entspannten Blick zu mir nickte. Ich probierte sie zu manifestieren, ich sah ein Bild, ein entspannendes Lagerfeuer. Aber sie entstanden nicht wie beim Kampf gegen Xanda in meinem Arm. Ich musste wohl so weiter Kämpfen. Ich hob mein Schwert mit Schmerzen hoch. Wir stürmten beide los und ich manifestierte weiterhin meine Flammen, um sie im Fall benutzen zu können. Ich hatte beim Aufprall das Gefühl, das meine Arme später zerreißen würden. Die Hitze kam mir vor, als würden meine Arme in Flammen stehen, aber nicht das gute Feuer es ist Schmerz.Ich muss die Flammen jetzt und genau jetzt erzeugen. Ich konzentrierte mich auf die Hitze in meinen Armen, um die weiteren Flammen zu manifestieren. Hitze, Hitze und noch mehr Hitze.
„Warum wirst du wärmer und wärmer.", fragte Sota mich während die Hitzen in mir anfangen mich aufzufressen. „Warte. Ist das deine Gabe?" Er schaute mich geschockt an hielt das Schwert jedoch Härter als je zuvor. Mir läuft ein schauer über den Rücken als unsere Schwerter erneut Kollidierten. Professor Raughan schaute mich musternd an. Ich sah es ihm an. Er war verwundert, darüber wie stark ich meine Gabe benutzen konnte. Er machte sich Notizen, aber worüber? Beredet er es später noch mit den anderen Professoren? Sagte er nicht kein anderer wüste es? Meine Arme in d mein Körper ist kurz vorm Überhitzen als Sota mehr Druck auf mich ausübt. Ich schrie auf, die Schmerzen waren unaufhaltsam, ich konnte sie nicht stoppen. Meine Arme gingen in Flammen auf und die Hitze überschlug mich total. Verdammt. Meine Beine jetzt auch schon? Die Flammen übermannt mich und ist jetzt auf meinem ganzen Körper. Professor Raughan sprang von seinem Stuhl auf und probierte mich zu stoppen, doch es war zu spät. Mein Arm schnitt durch die Nanoweste und ich fiel um. Das Bild vor meinem Auge wurde schwarz, ich hörte nur noch den schrei von Professor Raughan: „Sota! Rajugar!
Ich öffnete meine Augen und guckte mich um. Nichts. Einfach nichts. Nur der Boden war da und ich stand auf. „Rajugar.", sagte eine mir unbekannte Stimme. „Wo bin ich.", schrie ich ins nichts. Sie antwortete mir: „Du bist bei mir bei dir bei uns. Du bist in deinem eigenen innerem. Dein Kopf. Deine Gedanken sind hier. Du bist in deiner eigenen Seele. Aber das ist eigentlich unwichtig, das wichtige ist, das du Außer Kontrolle geraten bist." Stimmt ich habe Sota verletzt. Ich habe getobt und war nicht bei Sinnen. Die Flammen waren zu stark. Sota er liegt vielleicht im Sterben durch meine Hand nicht durch die eines Drachen oder anderem wegen mir. Wegen mir ganz allein. „Ich werde dir nun öfters begegnen und dich darauf hinweisen die Ruhe zu bewahren. Konzentration du bist immer mit der Flamme sein und nicht mit deinen Gefühlen verstehst du? Und jetzt geh zu Sota. Flammenmeister.", die stimme erlosch und mir fielen die Augen zu.
Ich öffnete erneut die Augen, aber nun war ich in einem Krankenbett in der Sanität Stätte. Ich stand auf. Mein Bein, es schmerzt. „Sota.", sagte ich. Ein Professor kam auf mich zu. „Ab ins Bett!", sagte er. Ich schritt schnell an ihm vorbei und ging zu einem Arzt. „Wo ist Sota?", fragte ich. Er blickte mich an und nickte vor sich. Er war im Trainingsraum und es ging ihm gut. Ich ging zu ihm und stellte ich vor ihn. „Rajugar, wie geht's dir?" Fragt er mich das gerade wirklich? „Verdammt wie geht es dir?! Die Nanoweste wurde komplett zerbrochen. War da etwa gar nichts Sota. „Nein.", antwortete er mit einem Lachen. „Ich trage noch eine Drachenweste meines Vaters. Also hast du am meisten schaden genommen." Ich lachte. „Das ist erschreckend.", sagte ich ihm. „Wir müssen jetzt zu Geschichte.", sagte er, um vom Thema abzukommen. Das Thema war vorbei und er bemerkte es direkt. Wir gingen zum Geschichte Saal.
Ich kam hinein und wir wurden von jedem angeguckt. Wir guckten uns für einen Platz um. Zwei Kadetten standen auf und gaben uns damit ihre Plätze. Eine Wirkung unseres Kampfes. Jeder hatte Respekt vor uns. Nur Professor Raughan und Professor Kyo nicht. Sieh sahen uns an, als hätten wir ein Drachen Ei gestohlen und zerstört hätten. „Rajugar! herkommen.", sagte Professor Kyo. Sota stupste mich an und ich stand auf.
Seit vier Jahren?!", schrie Professor Kyo, als er mich nach draußen zu einem Gespräch schickte. Es stimmt sie ist seit vier Jahren aktiv. Seit vier schmerzhaften Jahren aktivierte sie sich ab und zu. „Du hast deine Gabe ohne einen Drachen entfaltet? Das mit 10 Jahren. Es kann nicht war sein ein Wunder Kind. Kennst du einen weiteren Kadetten, was ich jedoch nicht glaube." „Sota.", antwortete ich. „Du bleibst hier.", sagte er mit einem erfreutem Gesicht. „Sota,", hörte ich sagen. „Du auch."
„Du hast es bemerkt?", fragte er mich. „Du hast den leichten Nebel Zug bemerkt?" „Ja das habe ich.", antwortete ich. „Ihr seid beide Wunderkinder. Faszinierend.", sagte er. Euch stehen nun zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Entweder geht ihr zum Unterricht des 1. Jahrgangs oder ihr wartet bis ihr zum 1. Jahrgang gehört." Ich schaue zu Sota und nicke ihm zu. „Wir warten.", antwortete ich ihm. Professor Raughan kam zum Flur gelaufen. „Im zweiten Geschwader haben sich auch Anzeichen für ein Spezialität erscheinen ist. Ihr seid doch nicht die einzigen Wunderkinder." Er gab uns eine Geste, um in den Saal zu gehen, während sie weitersprachen. „Zwei weitere, das ergibt keinen Sinn. Sie besitzen bestimmt über ein Mal, Richtig?", fragte ich Professor Kyo. „Richtig.", antwortete er. Wir gingen nun in den Saal wo alle anderen auf uns und Professor Raughan warteten. „Worüber habt ihr miteinander gesprochen?", fragte Gaden, ein Freund von Sota. Ich kannte keinen hier Sota kannte einige verstand sich jedoch nur mit Gaden und Liam. „Hey Sota, worüber...", fragte Liam. „Über unsere Gaben. Ach, ich muss Professor Raughan noch was sagen. Entschuldigt mich.", sagte Sota und ging zu Professor Raughan. Nach kurzer Zeit kam er wieder. „Was hast du ihm gesagt?", flüsterte ich zu Sota. „Weißt du noch der kleine Nebel Zug? Mehr habe ich nicht drauf.", gestand er. „Wirklich nicht mehr? Das ist wirklich erschreckend.", sagte ich. Er sagte mir daraufhin ich solle nicht mit meiner Kraft angeben und wir hörten weiter dem Unterricht zu.
„Die Drache sind das Wichtigste für uns Menschen. Durch sie können wir unseren Kern erscheinen lassen, indem wir unsere Gabe entfalten.", erklärte Professor Raughan. „Aber wenn ihr mal nicht mit eurem Drachen rechnen könnt, müsst ihr auch mal auf dem Boden Kämpfen können und das lernt ihr bei Professor Novax, Quadrant Kraft.
„In einem Monat werden die Wettkämpfen beginnen und die Quadranten werden sich somit messen. Aus diesem Grund werde ich euch Unterrichten da ich keinen eigenen Quadranten leite.", sagte Professor Kyo. „Auf die Matte jetzt! Rajugar sie kämpfen gegen mich und werden alles geben, Faust Kampf keine Waffen, das soll die Aktion beschreiben, falls euer Gegner euch entwaffnet und ihr daraufhin ihn entwaffnet." Ich schritt auf die Matte und stand Professor Kyo gegenüber. Macht er das, weil er mich hasst oder einfach nur wegen meiner Kraft? Ist jetzt auch egal. „Darf ich sie benutzen?", fragte ich. „Nein. Du besitzt sie in dem falle nicht, du bist im Prüfungsjahr und keinen Drachen, somit keine Gabe.
„Also los! Greif mich an!"
