Niall (clean)

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Okay okay,Beruhige dich Marie, er ist nur ein Mensch.Nur.Ein.Mensch. Verdammt nochmal es ist Niall Horan.Versuchte ich mir selber einzureden.Aber ich konnte mich einfach nicht beruhigen...was wenn er meine Narben sehen würde?Was würde er dann tun?Urgh...diese Ungewissheit machte mich fertig.
Ok ich würde das einfach durchziehen, außerdem hatte ich eine Jacke an.Er würde nichts sehen.
Da vorne war das Café in den wir uns treffen wollten. Ihr müsst wissen das Niall und ich uns bei einem Meet&Greet kennengelernt haben und wir uns von Anfang an gut verstanden haben.Wir haben Nummern ausgetauscht.
Und ja heute wollten wir uns treffen.
Ich betrat das Café und sofort schlug mir eine Hitzewelle entgegen. Es war wirklich warm hier drinnen.Ich schaute mich kurz um und entdeckte nach kurzer Zeit einen Blonden Haarschopf.
Ich ging auf ihn zu und erkannte im selben Moment als er Aufstand um mich zu begrüßen das es Niall war.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch spielten verrückt als er mich umarmte...ich sog tief seinen Geruch ein.Er roch einfach unwahrscheinlich gut und das konnte nur ein Traum sein aber seine warmen Arme um mich beweisten mir das es nicht so wahr.
Wir setzten uns und er begann mit seiner wunderschönen Stimme zu sprechen:
,,Ich hab dir eine Milchkaffee bestellt.Ich hoffe das ist ok?''
Ich nickte nur.Mein Mund war so trocken wie noch nie und der Kloß in meinem Hals verhinderte das sprechen.
,,Kannst du auch sprechen?'' fragte er mich leicht belustigt.
Ich nickte wieder und bekam gerade so ein ,,Ja klar'' gerade so aus meinem Mund raus.
Dann kam zum Glück schon die Bedienung und brachte uns unseren Kaffee.
Niall löcherte mich mit fragen worauf ich immer nur kurze antworten gab da ich einfach nicht glauben konnte das dies hier wirklich Niall Horan war und er mir wirklich gegenüber saß.
Ich fühlte mich in dem Café wie in einer Sauna und zog schließlich meine Jacke aus.Das war dumm.Und unüberlegt. Denn bevor ich realisierte was ich getan hatte weiteten Nialls Augen sich und er starrte wie gebannt auf meine Arme.Schnell drehte ich die Innenseite meiner Arme zu mir und verschränkte sie vor meiner Brust.
,,Ähm...ich muss einmal auf die Toilette.'' Langsam stand er auf und ich sah wie er leicht zitterte als er ging. Okey jetzt hast du es verbockt,dachte ich mir. Schnell griff ich nach meiner Jacke und verließ fluchtartig das Café. Es war keine gute Idee gewesen zu Kommen.Ich hatte nur seine Zeit verschwendet.
Mit gesengtem Kopf ging ich durch die Straßen richtig meine und laras Wohnung. Plötzlich hörte ich rufe hinter mir...ich dachte es wäre nur ein Traum,doch diese Stimme war unverwechselbar und dann wurde ich an arm gegen eine Starke Brust gezogen.
,,Hör zu Marie.Es tut mir leid das ich so reagiert habe...ich...es war nur...ich wusste nicht wie ich mit dieser Situation umgehen sollte.Ich liebe dich so wie du bist,weil du du bist.Ich liebe dich einfach,seit du mit diesem selbstgemachtem T-Shirt in den Raum getreten bist.Seit ich dich das erste mal gesehen habe.Deine Narben sind ein Teil von dir und so gern ich sie da nicht sehen würde,bleiben sie immer ein teil von dir, aber trotzdem liebe ich dich.ICH liebe DICH!''
Und dann geschah etwas unerwartetes...er legte seine Lippen sanft auf meine und küsste mich...mich!und es war definitiv kein Traum... Und das war erst der Anfang denn es blieb nicht nur bei dates...

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