Nächtliche Begierde

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Müde und kurz bevor ich einschlafen kann spüre ich, wie Joshua seine Hand auf meine rechte Pobacke legt. Er kommt mir näher und stöhnt mir leise, aber in einem unglaublich erregenden tiefen Ton in mein Ohr. Sofort bekomme ich Gänsehaut am ganzen Körper. Ich weiß ganz genau worauf er hinaus will, Sex. Und obwohl ich von meinem langen Schultag sehr erschöpft bin, überkommt mich das erweckende Gefühl der Lust ganz plötzlich. Mein Höschen wird in sekundenschnelle triefend Nass und ich verspüre die Lust nach etwas hartem in mir. Etwas von Josh, meinem Freund. Ich neige meinen Kopf etwas zu ihm und lächle ihn versaut an. Er merkt natürlich sofort, dass auch ich eine unglaubliche Lust auf die Verschmelzung unserer beiden Körper habe und wendet in einem geschickten Zuge seine Hand von meinem Po ab und führt diese in feuchte vordere Regionen meines Körpers. Er lacht ebenso versaut, als er merkt, wie unglaublich nass mein Slip bereits ist. „So ist es mir am liebsten", raunt er mir in mein rechtes Ohr, während er mit etwas Druck meine sensible Stelle durch mein Höschen massiert. In langsamen, rhythmischen Bewegungen geht er auf und ab und lässt dabei niemals los. Ich beiße mir auf die Unterlippe und lasse dabei einen lauten Atemstoß heraus. Mir wird warm am ganzen Körper und ich merke, dass ich bereits so feucht bin, dass mir die Nässe über den inneren Oberschenkel läuft. Kurz lässt Josh los, aber bloß um meinen Slip geschickt mit seinem Zeigefinger zur Seite zu schieben, um dann seinen Mittelfinger kurz an mich anzufeuchten und diesen dann mit einer langsamen Bewegung in mir zu versenken. Auch ich stöhne jetzt leicht auf und werde intensiver, als er mit tieferen und schnelleren Stoßbewegungen in mich eindringt. Das ohnehin schon unglaubliche Gefühl wird jedoch schnell von einem noch besseren Gefühl überholt, als er einen zweiten und einen dritten Finger hinzuzieht. Ich merke wie eng es bei in tieferen Regionen wird und wünsche mir sehnlichst, dass er dieses Gefühl bestärkt und mit seinem deutlich dickeren Glied in mich eindringt. „Weißt du eigentlich wie unglaublich hart du ihn in diesem Moment machst", stöhnt er  mir in mein Ohr und natürlich weiß ich sofort, wer mit ‚ihn' gemeint ist. „Bitte lass mich ihn spüren", erwidere ich flehend und hoffe, dass er dieser Bitte unverzüglich nachgeht. „Ich möchte, dass du ihn dir zuerst anschaust und ihn verkostest, bevor er ganz dir gehört." Dieser eindeutigen Bitte seinerseits gehe ich natürlich nach, als er alle drei Finger aus meiner feuchten Region entfernt. Ich drehe mich um und erkenne sofort, wie er über dem weißen Bund seiner schwarzen Boxershorts ein wenig hinausschaut. Trotz dem, dass schwarzer Stoff gut kaschiert, zeichnet sich an Joshs Unterhose jede einzelne Erhebung ab, die mich noch mehr nach ihm verlangen lässt. Ohne zu zögern streife ich sein schwarz-weißes Kleidungsstück ein wenig nach unten, umgreife ihn ganz unten an der Wurzel um ihn anzuheben. Ich beuge mich über ihn, öffne meine Lippen ein kleinen Spalt, um ihm leicht mit etwas Druck meiner Lippen in meinen Mund gleiten zu lassen. Sofort ergreift Joshua meine Haare, die ich zuvor bereits in einen Zopf gebunden habe und drückt meinen Kopf noch näher an sich heran, um tiefer einzudringen. Laut stöhnt er auf und zieht meinen Kopf am Haarschopf etwas ruckartig von sich weg. Kurz darauf drück er meinen Kopf geführt an den Haaren jedoch wieder ruckartig nah an sich dran, sodass ich einmal würgen muss, was ihm zu gefallen scheint, denn sein Stöhnen wird nur lauter und tiefer. Seine unglaublich männliche Stimme erregt mich nur weiter. „So ist es gut! Warte ab, bis du ihn gleich in dir spürst", raunt er mit tiefer Stimme, während er mein Kopf in rhythmischen Bewegungen über sein Glied gleiten lässt. „Bevor du dir meinen Schwanz verdienst, möchte ich dir noch etwas zeigen." Er dreht sich zur Seite und greift mit einem gekonnten Griff in die oberste Schublade seines Nachttisches. Zum Vorschein kommt ein schwarzes, leicht gekrümmtes, aber längliches Gerät. Ich schätze es handelt sich um einen Vibrator. Meine Vermutung bestätigt sich unverzüglich, als Josh mit einem Knopfdruck das Ding zum vibrieren bringt. „Ich habe dir etwas ganz besonderes besorgt und möchte es einmal an dir ausprobieren", erklärt er mir. Stumm, aber nickend stimme ich ihm zu und einen Augenblick später spüre ich die Vibration in meiner feuchten Region. Er schiebt ihn mit einem harten schnellen Stoß in mich hinein und übt ordentlich Druck aus um so tief wie möglich einzudringen. Kurze Stoßbewegungen kombiniert mit der Vibration lassen meine Erregung fast schon überkochen. Überwältig von einem Gefühl, welches ich noch nie zu vor hatte stöhne ich nochmals laut auf. Lange halte ich es nicht aus und ich spüre wie mein Höhepunkt immer näher rückt. „Wenn du nicht aufhörst, komme ich gleich schon", raune ich meinem Freund ins Ohr, worauf hin er sofort stoppt. Dachte ich es mir doch, er möchte mich natürlich noch mit seinem eigenen leider nicht vibrierenden, dafür deutlich dickerem Gerät beglücken. Er legt den schwarzen Vibrator zur Seite und und dreht mich um, sodass ich auf dem Bauch liege. Dann gibt er mir die Anweisung, meinen Po anzuheben, sodass er einen bestmöglichen Blick auf mein Loch hat. Er kniet hinter mir und mein triefend nasser Eingang befindet sich auf seiner Hüfthöhe. Noch ein weiteres mal kann er nicht widerstehen und schiebt mir drei seiner Finger rein, um diese langsam immer schneller werdend zu kreisen. „Jetzt fick mich endlich", bettle ich ihn an, weil ich merke wie viel Spaß er doch daran hat mich zu necken und den besonderen intimen Moment heraus zu zögern. Er lässt seine Finger langsam aus mir heraus gleiten und greift nach seinem Schwanz den er mir wie eine Art Peitsche ein paar mal aufs Loch klatscht. Dieses ungestillte Verlangen von ihm ausgefüllt zu werden macht mich fertig und ich hoffe, dass er diesem schnellstmöglich nachgeht. Deshalb stöhne ich nochmals extra laut auf, als er zu wiederholten Male sein Glied auf schlägt. Ich gebe zu, ich habe etwas übertrieben mit der Lautstärke des Stöhnen, doch grundsätzlich hätte ich auch so gestöhnt. Auffallen wird es ihm wohl ohnehin nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich wie er mit seiner Eichel leicht eindringt und sie schnell wieder rauszieht. „Fuck du bist so feucht", flucht er schmeichelnd. „Alles nur wegen dir. Ich bin so heiß auf dich, also fick jetzt endlich mein nasses Loch", befehle ich ihm. Das lässt er sich nicht zweimal sagen und steck mit einem schnellen und kräftigen Ruck seinen gesamten Schwanz in mich. Ich muss laut aufschreien, denn damit habe ich nicht gerechnet. Kurz verweilt er tief in mir, bevor er seine gesamte Länge wieder herauszieht. „Du bist viel zu eng, so halte ich nicht lange durch. Fuck, und so nass", stöhnt er auf. „Ich komme gleich zum Orgasmus. Geb mir noch ein paar Stöße und dann kannst du in mich spritzen." Das lässt er sich nicht zweimal sagen und setzt sofort wieder an, um tief einzudringen. Zwei ganze Male schiebt er seinen dicken Schwanz in mich, bevor ich komme und sich alles zusammenzieht. Das pulsierende Gefühlt, während er noch tief in mir steckt ist einfach unglaublich. Laut stöhnt er auf und ich merke wie sein Schwanz ebenso pulsiert und eine große Ladung in mir ablässt. Kurz verweilen wir verkettet ineinander, bevor er ihn langsam aus meinem sensiblen Loch rauszieht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 21 ⏰

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