Kapitel. 3

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Nelle's Perspektive:

Skip bis nach dem Einkauf auf dem Markt :

Nach unserem erfolgreichen Einkauf auf dem Markt kehrten Vera und ich mit vollgepackten Körben zurück zu ihrem Haus. Der Duft von frisch gebackenem Brot, das wir gerade erst gekauft hatten, mischte sich mit dem süßlichen Aroma von Äpfeln. Vera hatte ein paar zusätzliche Leckereien für mich eingepackt, trotz meiner Proteste, dass es zu viel sei.

„Ach, Kindchen", sagte sie schmunzelnd, während sie mir eine Tüte mit Plätzchen in die Hände drückte, „wenn du erst mal ein paar Tage hier bist, wirst du merken, wie schnell die kalte Luft den Hunger antreibt."

Ich bedankte mich bei ihr und verabschiedete mich schließlich, um zurück zu meinem Haus zu gehen. Die Kälte hatte inzwischen leicht nachgelassen, aber der Himmel war bedeckt, und der Wald wirkte düsterer als am Vortag. Irgendwie schien er fast zu lebendig, als würde er mich beobachten. Ein Schauer lief mir über den Rücken, doch ich schob den Gedanken schnell beiseite.

Wieder in meinem Haus angekommen, stellte ich die Einkäufe ab und entschied, den Kamin anzufeuern, um ein wenig Wärme hineinzubringen. Nachdem die ersten Flammen loderten, zog ich die sachen an, die Vera mir gegeben hatte. Sie waren Bequem und flauschig, die Muster auf dem Stoff war auch wirklich hübsch Muste ich zugeben.

Mit einer Tasse Tee ließ ich mich erneut an das große Fenster nieder. Der Blick hinaus war heute weniger beruhigend. Der Zero-Wald wirkte dunkler, fast so, als ob er sich ein Stück näher an das Haus herangeschoben hätte. Ich schüttelte den Kopf. „Du bildest dir das nur ein, Nelle", murmelte ich vor mich hin. Doch der Gedanke ließ mich nicht los.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch - ein leises Klopfen

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Plötzlich hörte ich ein Geräusch - ein leises Klopfen. Nicht an der Tür, sondern... an einem der Fenster auf der Rückseite des Hauses.

Ich blieb regungslos sitzen, das Herz schlug mir bis zum Hals. „Vielleicht nur ein Ast", flüsterte ich mir zu, obwohl ich genau wusste, dass da keine Äste in Fensternähe waren. Das Klopfen kam erneut, diesmal etwas fester.

Langsam stand ich auf und ging zur Hintertür, die ins Dunkel des Gartens führte. Ich schob den Vorhang beiseite und spähte hinaus. Nichts. Nur die stille Schwärze des Waldes. Aber als ich mich umdrehte, zuckte ich zusammen.

Vor dem Fenster stand Frau Minze. Ihre hellblauen augen funkelten im schwachen Licht des Kamins, und sie saß stocksteif da, als würde sie mich beobachten. Ich öffnete vorsichtig die Hintertür, und die Katze lief ohne Zögern herein, als hätte sie nur darauf gewartet.

„Na gut, komm rein", sagte ich halb erleichtert, dass es „nur" die Katze war. Frau Minze setzte sich direkt vor den Kamin, rollte sich zusammen und begann zu schnurren. Doch irgendetwas fühlte sich merkwürdig an,
War es die Tatsache das ich die ganze zeit nicht nur in diesem dunklen Wald nun bin sonder auch das ich irgendwie gerne wissen würde ob die geschichte mit dem Türkis blauen Schloss war ist? Wer weiß, ich setze mich zu frau Minze und trank meinen tee zuende.

Ich entschied mich nicht mehr darüber nachzudenken und löschte das Kamin Feuer und machte mich bett fertig der tag ging wirklich schnell rum ,vielleicht ist das am anfang immer so wen man neu ist irgendwo.... ich ging zu meinem bett und frau Minze kamm sogar bis hin zu meinem bett Ich sah nur noch mit müden Augen wie sie mich beobachtete danach bin ich eingeschlafen.



(Sooo kommt auch noch mal was von mir wer hätte es gedacht....na ja immerhin kommt was....denke ich.)🤔😅

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⏰ Letzte Aktualisierung: 6 days ago ⏰

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Nelle Flower hearts und der Rätsel hafte FürstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt