Kapitel 3 | WAS FÜR FREAKS

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Was für Psychopathen, und hier soll ich dazu gehören. Ich bin nicht Geistes krank, nicht so wie die beiden Gestalten.

Ich ass einen Apfel und sah zu wie die beiden nacheinander raus getragen wurden. "Erbärmlich..." flüsterte ich "so etwas gehört hierher...solche...psychos..." sagte ich nach Worten suchend. Ich wurde as meinen gedanken gerissen durch einen wachen der uns alle wieder in unsere Zellen batt. Ich folgte den Anweisungen und wurde von einem der wachen in meine Zelle begleitet.

In meiner Zelle angekommen konnte man das nun seit einer halben Stunde durchgehendes lachen nicht überhören. Ich sprang auf und ging hinkent zu meiner Zellen Tür "Halt den Mund du kranker Bastard!" Rief ich als ich aus der Öffnung meiner Zellen Tür blickte. Er hörte jedoch nicht auf. Ich knurrte leise und hinkte wieder auf mein Bett zu. Ich legte mich auf das ungemütliche Bett, nahm das Kissen und legte es über meine Ohren in der Hoffnung das ich heute noch etwas schlaf bekommen würde da ich die letzten Nächte kein Auge zu bekommen habe. Ich hoffe das dieser irrsin bald ein Ende finden würde und ich wider nachhause kann. Meine Mutter machte sich sicher sorgen um mich.

Irgendwann schaffte ich es dan ein zu schlaffen bevor ich durch einen lauten alarm erneut geweckt wurde.

Wütend setzte ich mich auf und wollte greade anfangen zu schimpfen als ich bemerkte das meine Zellen Tür offen war.

Das musste Joseph sein! "Ich wusste er lässt mich nicht im Stich!"

Zu früh gefreut. Ein mir sehr bekanntes Gesicht betrat die Zelle. Er hatte immer noch dieses ekelhafte weite grinsen auf dem Gesicht. Er beugte ich zu mir herunter. "Komm schon schlaf mütze. Hörst du das nicht?...Das ist unser Ticket hier raus..
Hehe..."

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