Teil 2 - Daddygirl Tatjana & Sub Nina

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Nachdem das Treffen mit den Wärterinnen beendet war, bat der Direktor die beiden devoten Wärterinnen ihm in seine privaten Räume zu folgen, da er außerhalb des Gefängnisses in einem Anbau seine kleine Dienstwohnung.
- Tanja und Nina - folgten dem Direktor in seine Dienstwohnung und sah sich darin um. Der Flur war schlicht, Fliesen im Muster eines Schachbrett in weiß und schwarz als Bodenbelag, außergewöhnlich sowie ein kleiner Sekretär in weiß und eine dunkle rote Wand, ohne Bilder, eine Garderobenständer, mehr nicht. Als Sie den nächsten Raum betraten, sahen Sie das dieser mit einem grauen Teppich ausgelegt war, auf dem Boden lagen einige Kissen, bunt gemischt und ein kleiner Tisch, japanisch scheinbar, da man keine Stühle sah, sich also hinknien musste.
" Tanja und Nina, " blieben beide im Raum stehen, natürlich mit leicht gesenktem Kopf. Der Direktor musterte die beiden und Sie bemühten sich ordentlich zu stehen.
Ohne Vorwarnung gab es ein paar harte Schläge mit einer Holzpaddel auf den Po der beiden. Tatjana wimmerte leise und sagte Aua und Tatjana biß sich auf die Lippen. " Gefällt mir, zieht eure Oberteile aus, " sagte er. Beide sahen sich an, folgten der Anweisung und pressten ihre Brüste raus.
Dann zeigte er auf Tatjana, du ziehst in Zukunft eine Schulmädchen Uniform an, kurzer Rock bis über den Po, dazu ein eine Bluse in weiß, drei Knöpfe immer offen, sagte er forsch. Tatjana nickte nur und sah sich mit gesenktem Kopf im Raum um. Dabei fiel ihr Blick auf einen Raum der mit dem Wort " Schulzimmer " versehen war, mit Kreide geschrieben. Sie gab Nina ein Zeichen, das Sie den Direktor etwas ablenken soll. Tatjana zeigte auf die Tür und signalisierte das Sie Neugierig was hinter der Tür war. Nina, nickte und bat den Direktor sich ihren Körper näher zu betrachten. Was beide nicht wussten war, das der Direktor sehr aufmerksam war und Ihm die Signale der beiden nicht entgangen waren, aber er ließ es sich nicht weiter anmerken, war gespannt was passieren würde.
" Ich spiele mal mit, mal schauen was passiert, " dachte er sich so.
Er ging um Nina herum und begutachtete Sie genau. Dann nahm er seine Hand und gab ihr einen harten Schlag mit dem Handrücken auf ihre Busen, Sie spürte den Schlag, ließ sich nichts anmerken,das ihr der Schlag schon ein " gelb " entlockte, fast. Doch Sie ließ es so stehen, vorerst. " Schöne Busen, für Dich eignet sich definitiv ein Sekretärinnen Outfit, Business Look, d.h. ihr wisst beide welches Outfit ihr mir in zwei Tagen hier vorführt und wie ihr in Zukunft gekleidet sein! "
Tatjana und Nina nickten beide. Unerwartet zog er Tatjana an ihren langen Haaren zu sich heran.
" Neugier ist nicht immer gut, " ließ er es Sie Wissen.
Er gab ihr einen Klaps auf den Po und ging mit ihr in das Zimmer für das Sie sich interessierte. Darin befanden sich zwei Holzpulte, keine Stühle d.h. Sie mussten beide stehen.
" Hände nach vorne, beide, Innenfläche nach oben! "
Tatjana wusste was jetzt kommen würde und ließ Nina wissen, das es jetzt sehr schmerzhaft werden könnte. Der Direktor ging zu einem Pult, holte ein solides Holzlineal hervor und ein Bambusrohr. Beide weiteten ihre Augen, " oh je, " dachten beide.
Wie aus dem Nichts bekam Tatjana mit dem Holzlineal je 1 Schlag pro Hand, der schmerzte aber sorgsam umgesetzt wurde um die Hände nicht wirklich ernsthaft zu verletzen.
" Tatjana", sah den Direktor an und reagierte automatisch " Daddy, es tut mir Leid, das ich so neugierig war, " kam es direkt aus ihrem Mund.
Mit einem Handzeichen schickte er Tatjana in eine Ecke mit Gesicht zur Wand. Voller Reue folgte Sie der stillen Anweisung.
" Nina, " musste sich in die Raummitte stellen und erhielt einige Schläge mit dem Bambusrohr, die recht weh taten und signalisierte " rot, " sofort legte der Direktor das Bambusrohr zur Seite und trat zwei Schritte nach hinten.
Sie ging auf die Knie und setzte mit Po auf die Verse auf. Der Effekt war für Sie heftig! " Dienen, gehorchen," merkte Sie nur an. Jetzt wusste Sie das der Direktor mit Sicherheit noch einiges härter werden könnte.
" Gut so, " und jetzt zieht euch an und geht beide die passenden Outfits kaufen, damit treten ihr morgen früh hier euren Dienst an.
Beide nickten und entfernen sich aus der Dienstwohnung des Direktors.

Nachdem Tatjana und Nina die Dienstwohnung des Direktors verlassen hatten begaben sie sich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen nahmen Sie sich erst einmal Zeit um sich ein wenig auszuruhen. Der Vormittag war für sie sehr interessant lehrreich und anstrengend, besonders törnte es Sie an, dass der Direktor einen Plan hatte zur Rettung der Gefängnisanstalt. Während sich Tatjana und Nina in der gemeinsamen Wohngemeinschaft die Sie zusammen führten entspannten, dachten Sie über den Verlauf des Tages nach! Beide hätten niemals damit gerechnet dass ihr Leben privat wie beruflich eine solche positive Wendung in ihren Augen nehmen würde. Noch am gleichen Tag kamen Sie der Aufforderung bzw Anweisung des Direktors sich neue Dienstkleidung wie vom Direktor gewünscht bis zum nächsten Tag zu beschaffen nach. " Tatjana ", gestand Nina dass Sie einen Anzug Fetisch hatte und der Direktor ihr schon längerer Zeit gefiel und Sie sich auf einer ihr unerklärlichen Weise zu ihm hingezogen fühlte! Durch die Art und Weise wie der Direktor mit "Nina" und ihr selbst umging fand Sie wieder ein wenig Lebensmut, da Sie durch eine schwierige Lebensphase unter anderem die Trennung ihres Ex-Partners ein wenig am Boden zerstört war. "Tatjana ", liest Nina wissen dass auch ihr eine gewisse Führung in ihrem alltäglichen Leben in letzter Zeit sehr stark gefehlt hat!

Nina selbst die in gewisser Weise Natur devot war zumindest gegenüber Männern senkte leicht ihren Kopf spielte mit den Zähnen ihres rechten Fußes auf dem Boden was Tatjana natürlich nicht genau erkennen konnte da diese ja in Schuhen waren. " Du wirkst ein wenig nervös, " merkte Tatjana gegenüber Nina an.
"Nina " nickte etwas unsicher und teilte Tatjana mit das Sie schon Zeit gut 3 Jahren keinen passenden Partner in ihrer Altersklasse hatte finden können.
" Die meisten haben mich bisher immer auf meinen Körper reduziert und waren nur an Intimitäten interessiert, was dazu führte dass Sie nicht wirklich auf meine eigenen Bedürfnisse und Wünsche die ihnen allerdings bekannt waren eingegangen sind, " sagte Sie traurig.

Beide sahen sich an und hofften dass es unter der Führung des Direktors den sie ja nun täglich zu Gesicht bekam und vielleicht auch die ein oder andere Nacht, dazu kommt
dass beide Seiten gegenseitig auf die Bedürfnisse und Wünsche des anderen angehen die Tabus achten und Grenzen nicht nur respektieren und tolerierten sondern auch akzeptierten.
Zum Glück hatten beide zur Zeit ein positives Gefühl und waren auf den nächsten Tag gespannt! " Sicherlich kann das eine sehr interessante Reise werden und einiges an Überraschungen bereithalten! "

*Zurück zum Direktor*...

Der Direktor der sich mittlerweile schon im Knast befand, hatte die Wärterinnen instruiert, aus den jeweiligen Bereichen in denen Sie laut Dienstplan zum Dienst im Wechsel eingeteilt waren die Zellentrakt Anführerinnen und auch die Sprecherinnen der Knast Insassinnen in ein Besprechungsraum zu führen.
Kurze Zeit später waren wie zuletzt unter hohen Sicherheitsvorkehrungen beide Seiten die das Wachpersonal, sprich der noch vorhandenen Wärterinnen. Dieses Mal durften die Zellentrakt Anführerinnen im Besprechungsraum am Tisch Platz nehmen allerdings befand sich in einem Abstand von einem Meter hinter jeder Zellentrachtanführerin eine wachsame Soldatin die wachsam waren!

Die Sprecherinnen der Insassinnen, die von Seiten der Zellentrakt anführerinnen gewählt wurden hatten die Aufgabe sich die Sorgen und Probleme der Insassinnen innerhalb des Gefängnisses nicht nur anzunehmen sondern diese auch in schriftlicher Form festzuhalten. Auf diese Idee kamen die Insassen gemeinsam mit den Zellentrakt anführerinnen damit durch die neu Umstrukturierung des Gefängnisses eventuell die ein oder andere Sache auf der Liste welche sie niedergeschrieben hatten verbessert oder hinzugefügt wird.
Diese Liste legte eine der Zellentrakt anführerinnen den Direktor vor. Dieser studierte die Liste sehr sorgfältig und setzte hinter den Dingen die für Ihn umsetzbar waren mit Hilfe eines Kugelschreibers ein Häkchen. Anschließend gab er die Liste einer der Zellentrakt anführerinnen zurück! Erstaunlicherweise hatte der Direktor hinter 30 von 40 notierten Beanstandungen oder Verbesserungsvorschlägen sein Häkchen gesetzt.

*Der Plan des Direktors*...

Nun teilte der Direktor den Sprecherinnen der Insassinnen und den Traktanführerinnen sowie anwesenden Wärterinnen und Soldatinnen mit welchen Plan er in den nächsten Monaten realisieren möchte. allerdings betonte er dabei, dass dies nur ein Vorschlag sei und Sinn und Zweck des ganzen daran liegt dass man nicht nur Personalkosten spart sondern auch die Insassinnen, Zellentrakt anführerinnen lernen für gewisse Bereiche nach Absprache und natürlich vertraglich durch die Anstaltsleitung , den Direktor abgesichert, zu übernehmen.
Im großen und ganzen lief alles darauf hinaus, dass ein kleines Gremium gebildet werden sollte in dem ein Teil der Zellentraktanführerinnen, ein Teil der Wärterinnen und der Direktor saßen.
Das Gremium sollte aus maximal 10 Personen bestehen, das heißt einiger weiblichen Insassinnen und Wärterinnen die eine dominante Ader oder einen devoten Touch besaßen. Selbstverständlich wurden dabei alle genderformen und sexuellen Ausrichtungen berücksichtigt. Damit man wusste welche Insassinnen oder Wärterinnen, Soldatinnen dominant im auftreten oder devot im Verhalten waren entschied man sich dazu unterschiedliche Farbbänder ins Spiel zu bringen. Durch diese Farbbänder konnte dann jede Insassin und jede Wärterin deutlich erkennen welche Art von Person vor ihnen stand. Selbstverständlich sollte auch durch ein weiteres Armband ersichtlich sein welche sexuelle Ausrichtung die jeweilige Insassin hatte.

*Die Zellentrakt Anführerinnen*...

Hörten sich den Vorschlag und die Idee des Direktors sehr sorgfältig an und waren darüber erstaunt, dass der Direktor diesen ungewöhnlichen Weg trotz des eventuell großen Risikos gemeinsam mit den Insassinnen, Zellentraktanführerinnen bereit war zu gehen.
Die Wärterinnen selbst fanden diese Idee nicht schlecht, da Sie dadurch in gewisser Weise entlastet wurden und sich mehr der außen und Innenbestreifung des Gefängnisses widmen konnten.
Die Zellentraktanführerinnen und Sprecherinnen der Insassinnen fragten den Direktor was genau die Aufgabe des Gremiums sei.

Der BDSM Frauenknast  FSK 18 + Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt