Kapitel 4

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Als Lea ihn Berlin endlich ist, und auch ihn ihrem Hotel eingecheckt ist. Sitzt sie auf dem Bett, mit der Mappe mit allem was so die letzten 2 Monate mit daran gearbeitet habe. Alles ihm Leben hat sein Preis, geht mir immer und immer wieder durch den Kopf. Hab mir ein Auto von Mirko geliehen, das brauchen werde.

Ich verlasse mein Zimmer, mit meiner Tasche und kurze Zeit später das Hotel. Und steige ihn's Auto ein und fahre los, aber erst zu Mirko der schon wartet auf mich und kurze Zeit später einsteigen tut. Ich fahre los an ein Ort den lange gemietet habe, Mirko sagt zwar nix aber man merkt das er sich immer mehr unwohl fühlen tut um so näher wir unserem Ziel kommen. "Mirko: Lea was tun wir hier?, hm eigendlich meidet jeder der Ort so weit draußen aus Berlin, Wald und sonst weiter nix". "Ich: lass uns aussteigen und Stück laufen, es lange her". "Mirko: ja aber die Erinnerungen und Wunden sind tief bis heute". Ich nicke den er hat mit allem was er sagt recht, es fühlt sich so an als wäre es erst gestern gewessen, ob wohl es 6 Jahre her sind.

"Mirko: der Ort wäre eigendlich schön, aber Erinnerung überschatten alles". "Ich: stimmt!! Schön war's mal, aber wen man an das alles denkt und die Bilder und alles hat es ein bedrücktes Gefühl". "Mirko: schön gesagt, wen nicht dieses aber wäre du wie jeder meidetet es hier nur gerade habe das Gefühl, das es ein Grund gibt". "Ich: ja es könnte sein, das weiß wo sie sind". "Mirko: Familie Braun?". "Ich: ja ich bin hin und her gerissen, einer Seite weiß was sie getan haben andere Seite weiß nicht mehr was richtig ist gerade, es ist falsch nix zu tun aber ist es richtig es durch zu ziehen sie verkaufen an diese Leute?". "Mirko: es gibt so viel Geld Lea, ich weiß es geht nicht mehr um's Geld das war mal, und du bist ja sehr Reich und erfolgreich, aber denk selbst nach kannst du damit leben kannst, du damit leben das diese komplette Familie von Geld lebt was ihnen nicht gehört, sie hab dafür Kinder enführt und  umgebracht, und sich selbst überlassen nicht nur von Reichen Leuten, auch von Angstellen ihre Kinder nur weil sie für diese Unternehmer gearbeit haben, Kinder sind gestroben ihn unserem armen weil wir einfach zu spät waren, die Suche mehr als schwierig war ohne genauen Ort wo wir suchen solten, sie haben keine Rücksicht genommen auf niemanden, sie haben Kinder entführt die gerade mal 2 Jahre alt waren, Lea denk selbst nach du weißt das es nicht gerecht ist, das diese Familien weiter so Leben darf, du weißt wie schlimm es war und bist Teil aus dieser Geschichte". Er hat recht mit allem was er sagen tut, mit allem ich kann ihm nicht wieder sprechen, es ist nicht gerechnet. "Mirko: es sind immer noch Kinder vermisst, die wir nicht gefunden haben sicher ist das sie tot sind, was willst du all diese Menschen erzählen die seid diesem Tag, ihr Leben nicht mehr das selbe ist". "Ich: früher ging mir es so wie allen um Geld, heute geht's mir um die Gerechtigkeit für diese vielen Opfern". "Mirko: allen geht es so es sind 6 Jahre jetzt, Lea die haben so weiter gelbt als wäre nix und ich wünsche ihnen den Tod, und das sie genauso so zugerichtet werden wie sie sich an die ganzen werlosen Kinder". Er stoppt daraufhin, ich weiß er braucht es nicht weiter sagen.

"Mirko: ich sehe doch das auch bei dir diese, Unruhe ist du weißt mehr Lea tue es für diese Familien und vorallem für diese Kinder, du ich und andere kennen die Wahrheit". "Ich: ja kennen wir, es geht nicht darum das es nicht vor hatte, es geht darum einfach mit dir darüber zu reden". Wir fahren zurück, die Fahrt ihn die Stadt ist sehr still er hat recht, diese Unruhe macht mich fertig. Die letzten 2 Monate, habe im Hintergrund genau alles durch geschaut wie sie sich verhalten, einfach alles es war so krass vorallem wen so viel weiß, und die Wahrheit auch noch kennen.

Nicht alles was heute glänzt war auch immer so Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt