6

105 11 2
                                    

Ich rannte durch den Wald. Es blitzte und donnerte am Himmel und der Regen wurde auch immer stärker. Ich rannte und rannte winfach weiter. Der kalte Nachtwind brannte in meiner Lunge und mein Herz tat von vielen rennen auch schon weh. Doch meine Angst vor diesem Jay Park war einfach zu groß. Ich wusste zwar nicht was er von mir wollte doch ich befürchtete das Schlimmste und das war das er mich umbringen würde. Ich war nun fast 15 Minuten in den Wald gerannt nun hielt ich zum ersten Mal an um meine Luge wieder mit Luft zu füllen und mich ein bisschen zu beruhigen.
Ich war auf einer kleinen Lichtung in der Mitte stand ein großer, schon ziemlich alter Baum seine Krone überragte alle anderen Bäume. Der Boden war mit Gras, Blättern und Moos bedeckt. Es wäre alles so schön wenn da nicbt der Regen und der Donner währen, aber was mir am allermeisten Angst machte war noch immer der Blitz. Der alle paar Minuten den schwarzen Nachthimmel erleuchtete.
Ich lief zu dem großen Baum auf der Lichtung und suchte bei seinen Wurzeln, die aus der Erde ragten etwas Schutz vor dem Regen. Ich war zwar schon komplett durchnässt dennoch wollte ich nicht unbedingt noch Nasser werden. Es half zwar nicht viel aber ein bisschen.
Ich ließ meinen Kopf auf meine Knie sinken und fing an uu weinen, doch im dauerregen viel es nicht arg auf und so sah es mehr so aus als ob Regentropfen meine Wange hinunter lief. Ich weinte vor mich hin bis ich in eine Halbschlaf war und davon träumte wie ich wieder bei Tao uu Hause war und wie Jay Park in das Zimmer kam und auf mich zu kam um mich umzubrigen. Ich schrie und weinte als er mich würgte und flehte und bettelte ihn an das er es lassen sollte. Doch er hörte nicht auf er würgt mich immer und immer weiter bis ich fast keine Luft mehr bekam doch dann aus dem nicht tauchte urplötzlich Tao auf, seine Augen waren blutrot und sie funkelten Jay Park an.
Dieser ließ mich in Sekundenschnelle los und rannze auf Tao zu und schrie: ,, Du wirst dafür bezahlen das du sie liebst!"
Tao entgegen ihm ebenso wütend: ,, Das glaube ich kaum. Du wirst dafür bezahlen das du es gewagt hast sie anzufassen!"
Keine Sekunde später kämpfen die beiden auch schon miteinander. Tao hatte schon einige Kratzer von Jay Park abbekommen. Sie bluteten einfach furchtbar. Ich versuchte mich hinzustellen doch es war nicht so einfach. Bei mir drehte sich alles als ich stand dennoch wollze ich wenigstens versuchen Tao uu helfen. Ich konnte ja nicht einfach zu lassen das Jay Park ihn tötete.
Und so schnappte ich mir die halbkaputte Lampe neben dem Schreibtisch von Tao und haute sie Jay Park gegen den Kopf, dieser hatte Tao vor mein paar Sekunden durch die Tür geworfen.
Die Lampe zerbrach doch Jay Park hatte nicht mal einen Kratzer und so drehte er sich langsam uu mir um und kam auf mich zu währenddessen sagte er zu mir: ,, Hast du eigentlich eine Ahnung wer ich bin?"
Och schüttelte nur meinen Kopf und lief ein parr Schritt nach hinten bis ich die Wand spürte. Jay Park kam so weit auf mich zu das ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte erst dann redete er weiter: ,, Nein, natürlich weißt du nicbt wer ich bin! Dann erkläre ich es dir! Ich Jay Park bin Dragon der Neuen Zodiac und somit der drittmächstige. Mag zwar sein das die Alten Zodiac nach mächtiger waren aber die sind nun mal jetzt alle tot!"
Nach diesen Worten hob er seine Hand und wollte mir die Kehle durchschneiden. Doch ich merkte plötzlich wie mir eine weiche Schnauze eine Träne weg wischte. Ich hob meinen Kopf und sah einem silber-goldenen Wolf mit roten Augen an. Doch anstatt das ich angst hatte freute ich mich ihn zu sehen und umarmte ihn. Als ich die Umarmung beendete sah ich in die blauen Augen von Tao er hatte so ein schönes Lächeln. Ich weiß einfach nicht wie ich es beschreiben soll da es Unbeschreiblich war.
Er strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht und flüsterte tu mir: ,, Es ist alles vorbei! Du brauchst keine Angst mehr zu haben!"
Und tatsächlich der Regen und auch das Gewitter war vorbei. Die Wolkendecke lichtete sich langsam und die Sonnenstrahlen der Aufgehenden Morgensonne schienen.
Wir blieben noch ein paar Minuten so sitzten bis Tao noch einmal etwas zu mir sagte von dem ich glaube das es mein ganzes Leben und auch mein Schicksal verändert hat und diese Worte waren: ,, Jay was auch immer passiert du nur du allein brachst dich nie vor mir zu fürchten! Ich werde dir nir weh tun! Egal was passiert!"

My Guardian Angel [ On Hold ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt